Ärger über Baustelle in der Antiber Straße
Foto: fleisa
Wer derzeit in die Antiber Straße auf dem Hardt möchte, steht vor einer riesigen Baustelle. Umleitungen sind nicht ausgeschildert, einen Ersatz-Fußweg gibt es nicht. Über die Umstände regt sich Unmut bei den Anwohnern.
Dienstag, 26. September 2023
Sarah Fleischer
43 Sekunden Lesedauer
Seit dem 4. September sei man „wie von der Außenwelt abgeschnitten“, beschreibt Niccolai Schöll, Sprecher der Mietervertretung Hardt und selbst Anwohner der Antiber Straße. Denn da begannen die Arbeiten zum Europa-Platz, durch die Baustelle ist eine Durchfahrt unmöglich. Fußgänger, die zur Gemeinschaftsunterkunft oder dem JuFun wollen, müssen nun einen Umweg über eine teils nasse, rutschige Wiese, oder entlang der Oberbettringer Straße nehmen. Von der Stadtverwaltung heißt es auf Anfrage nur, man halte den vorgesehenen Fußweg für zumutbar. In der Antiber Straße sieht man das anders: „Der Weg ist besonders mit Kinderwägen oder Rollstühlen alles andere als ideal“, so Schöll. Und das ist nicht das einzige Ärgernis für die Anwohner.
Welche Punkte die Mieter bemängeln und was die Stadt dazu sagt, lesen Sie am Dienstag in der Rems-Zeitung. Auch erhältlich am iKiosk.