Studien: Frauen bei Krebserkrankung im Nachteil
Foto: RainerSturm /pixelio.de
Krebs gehört fast überall zu den wichtigsten Todessachen. Frauen schneiden bei Diagnose und Behandlung schlechter ab. Eine Kommission will das ändern.
Donnerstag, 28. September 2023
Thorsten Vaas
23 Sekunden Lesedauer
Frauen sind nach zahlreichen Studien weltweit in der Krebsvorsorge, –diagnose und –behandlung gegenüber Männern im Nachteil. Eine neue Kommission will das ändern. Die „Lancet Kommission Frauen, Macht und Krebs“ stellte sich diese Woche in der Fachzeitschrift „The Lancet Global Health“ vor. Die Co-Vorsitzende, Ophira Ginsburg vom Nationalen Krebsinstitut in den USA, verlangte die „Einführung eines feministischen Ansatzes für Krebs“.
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