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Mit 2,5 Promille und 40 Tonnen im Straßengraben gelandet

Mit 2,5 Promille und 40 Tonnen im Straßengraben gelandet

Böses Ende einer „Blaufahrt“ am Rosenmontag, 11.Februar 2013: Nach Angaben der Polizei hatte der Fahrer eines Sattelschleppers 2,5 Promille Alkohol im Blut, als er aus Richtung Stuttgart kommend auf der B29 kurz vor Schwäbisch Gmünd offenbar ein Baustellen-​Vorschild missverstand. Er lenkte zwar nach Rechts. Dort war jedoch keine Stand– sondern nur die schmale Standspur. Der Lastzug geriet auf den unbefestigten Randstreifen und schleuderte ungebremst die Böschung hinab. Am Sattelschlepper entstand Totalschaden. Auch den Kofferaufbau hat’s verzogen. Die Bergung war sehr aufwändig. Der Treibstofftank wurde aufgerissen; etwa 400 Liter Diesel ergossen sich ins Erdreich, das ausgebaggert werden musste. Nach einem kurzen Aufenthalt im Krankenhaus kam der Lkw-​Fahrer zwecks Ausnüchterung in Polizeigewahrsam.

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