Segenshand auf dem St. Salvator

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Bereits im Vorfeld ihrer Segnung erregte die Großskulptur am Wallfahrtsberg hinter der Felsenkirche St. Salvator viel Aufsehen. Bei diesem Projekt war durchaus auch eine Portion Angstschweiß mit von der Partie, als die Teile der rund sechs Meter hohen Skulptur aus der Werkstatt des Ellwanger Bildhauers nach Gmünd und schließlich via Taubental auf den Steilhang des Wallfahrtsberges transportiert und dort aufgestellt wurden. Der letzte Transportweg und die Montage über den extrem schmalen und steilen Fuß- und Pilgerweg von der kleinen Wendeplatte im Taubental aus sei generalstabsmäßig vorbereitet und zentimetergenau vermessen worden. Hierzu wurde auch der Ausleger eines Radbaggers verlängert, der sich dann mit seiner wertvollen Last haargenau zum vorgefertigten Fundament bewegen musste.