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Hexenwegle

Die Forstarena und das Hexenwegle im oberen Taubental

Der Mensch und seine Beziehung zum Wald steht als Thema im oberen, nördlichen Teil des Taubentals im Blickpunkt. Für die Landesgartenschau und unmittelbar am Himmelsgarten gelegen entstand dort die Forstarena mit einer Vielzahl von Präsentationen und Mitmachstationen, vor allem der Kletterwald und Pfade und Stege, die der Naturbeobachtung dienen. Beim obersten Teilstück des Hauptweges durch das Taubental handelt es sich um das sagenumwobene Hexenwegle, das früher klein und eng in einer Klinge des Berghangs eingebettet war. Allerlei gruselige Geschichten sollen sich da abgespielt haben. Vor allem vernahmen schon viele Wanderer und vor allem auch Spätheimkehrer bei ihrem nächtlichen Weg von der Stadt herauf nach Wetzgau mindestens einen kalten Hauch im Nacken sowie merkwürdige Geräusche und das Echo der eigenen Schritte. Der verhexte Waldweg mit seinen Phänomenen war gewiss dem Umstand seiner Lage in dieser engen Schlucht zu verdanken. Bis heute und trotz seines Ausbaus für Forstarena und Landesgartenschau lassen sich noch vortrefflich Gruselgeschichten erzählen.

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