Am Samstagvormittag kam ein Pkw-Fahrer auf der B 29 zwischen Lorch und Gmünd von der Straße ab. Das Auto landete kopfüber im Graben neben der Bundesstraße.
Am Samstag gegen 4.25 Uhr geriet eine 19-jährige Pkw-Lenkerin mit ihrem Mazda ohne Fremdeinwirkung zwischen Mögglingen und Essingen nach rechts von der B 29 ab. Im Anschluss überschlug sich das Fahrzeug mehrfach und kam nach rund 100 Metern zum Stehen.
Am Dienstag, gegen 20.30 Uhr, befuhr ein 51 Jahre alter Mann mit seinem VW-Kleinbus die L 1080 von Abtsgmünd-Hohenstadt in Richtung Neubronn. Im Bereich der Abzweigung nach Frauenhof hatte sich zuvor ein Kalb von der Weide unter der Umzäunung durchgezwängt und gelangte auf die Fahrbahn, wo es auf der Straße stehend von dem VW erfasst und getötet wurde.
Auf der Landesstraße 1161 stießen am Montagmorgen zwei Pkw zusammen, wobei gegen sechs Uhr Sachschaden von zusammen rund 9000 Euro entstand. Der Unfall hatte sich zwischen Bargau und Bettringen im Begegnungsverkehr ereignet.
Damit haben die Feuerwehrfrauen von Böbingen ganz gewiss nicht gerechnet: Sie haben ein bundesweites Medienecho und sogar ein „Ranking“ im Vorfeld der nächsten Interschutz (weltweit größte Messe für Brand– und Katastrophenschutz) ausgelöst.
Am Dienstag kurz vor Mitternacht ist ein Mann mit seinem VW Polo bei Gschwend/Ostalbkreis von der Straße abgekommen und nach einem Aufprall gegen einen Baum tödlich verletzt worden.
Die beiden Oberbürgermeister Richard Arnold (Schwäbisch Gmünd) und Boris Palmer (Tübingen) kämpfen für eine bessere wirtschaftlich-soziale Absicherung für freiwillige Feuerwehrleute.
Dass die am Dienstagmittag alarmierte Feuerwehr nicht mehr wirklich tätig werden musste, ist einem 14-jährigen Jugendlichen zu verdanken, der geistesgegenwärtig und gut reagiert hat, als er kurz nach zwölf Uhr in Gmünd-Waldau nach Hause kam.