Es hatte schon etwas vom Flair der TV-Sendung „Höhle der Löwen“: Mit einer Mischung aus Selbstbewusstsein und leichter Unsicherheit steht jemand vor einer Jury, um innerhalb von nur drei Minuten alle davon zu überzeugen, dass das präsentierte Konzept erfolgversprechend ist. Der Schauplatz war in diesem Fall aber kein Fernseh-Studio, sondern der „Le Mans“-Saal im „B-26“, sprich im ehemaligen Ritz-Fabrikgebäude in der Gmünder Becherlehenstraße und es ging um Ideen für die Stadtentwicklung und für „start ups“.
Das im Überschwang der Gartenschaugefühle erzauberte und leider unbegehbare Zeiselbergstäffele wird von Bürgern und Besuchern bestaunt und beschmunzelt.
Mit einem Anruf geht für Elias Biechele ein Traum in Erfüllung: Der 17-Jährige aus Schwäbisch Gmünd ist Kandidat bei „The Voice of Germany“. Am Sonntagabend steht er auf der ganz großen Fernsehbühne.
Der Förderverein der Städtischen Musikschule hat seine Stipendienempfänger für das kommende Schuljahr ausgewählt. Drei Jugendliche erhalten nun ein Jahr lang finanzielle Förderung für ihren Unterricht an der Musikschule.
Laut Bürgermeister Julius Mihm soll die Veranstaltung „Stadtradeln“ die Bevölkerung dazu anregen, ihre eigene Mobilität zu überprüfen und Möglichkeiten zu suchen, wie und wo statt des Autos das Rad genommen werden kann.
Ende September, die Blätter verfärben sich langsam, die Tage sind oft noch angenehm warm – höchste Zeit also für die ersten Lebkuchen, Spekulatius und Schokonikoläuse. Und der Supermarkt ist nicht der einzige Ort, an dem Weihnachten einen Frühstart hinlegt.
Der Gmünder Agenda-Arbeitskreis Mobilität hatte lange Zeit in der Bevölkerung das Image, ein strikter Gegner des Autoverkehrs und ein absoluter Protagonist von Rad und ÖPNV zu sein. Sprecher Andrzej Sielicki betont aber, dass Gmünd ein Konzept braucht, in dem alle Formen von Mobilität auf eine sinnvolle Weise integriert sind.
Viele Menschen aus Spraitbach und Umgebung kamen am Wochenende zum Weinfest des Musikverein Spraitbach in der Dorfmitte, um einen genuss– und stimmungsvollen Abend zu erleben.
Gastschüler des HBG aus Prag besuchten im Torhaus den Gmünder Verein „Brücke nach Osten“. Vereinsmitglieder sind nicht zuletzt Menschen, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus ihrer Heimat im Osten vertrieben wurden. Ihr Ziel ist das harmonische Miteinander in Europa.