Durch die gemeinsamen Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei wurde bekannt, dass der 23-jährige Tatverdächtige zusammen mit seiner 18-jährigen Freundin und späterem Opfer mit dem Bus nach Oberbettringen fuhr. Sie stiegen mit großer Wahrscheinlichkeit im Bereich der Stadtmitte von Schwäbisch Gmünd ein und kamen laut Fahrplan um 17.31 Uhr an der Haltestelle in der Straße In der Vorstadt an.
Im Fall der in Bettringen am Samstagabend von ihrem 23 Jahre alten Freund erstochenen 18-Jährigen hat die Staatsanwaltschaft die notwendige Obduktion angeordnet. Sie wird im Verlauf des Dienstags durch die Gerichtsmedizin in Ulm vorgenommen.
Am Samstagabend wurde gegen 18.30 Uhr die Polizei über die Rettungsleitstelle über eine verletzte Frau in einer Wohnung in der Straße In der Vorstadt verständigt. Vor Ort trafen die Polizisten auf eine schwerstverletzte 18-Jährige, einen 23-Jährigen sowie den 24 Jahre alten Wohnungsinhaber. Die Frau wurde vom Rettungsdienst samt Notarzt versorgt, erlag jedoch trotz längerer Reanimationsversuche ihren Verletzungen.
Rund 100 Bürger beteiligen sich aktuell an Ideensammlungen im Zuge von „Runden Tischen“ für eine gute Zukunft des größten Gmünder Stadtteils Bettringen. Ortsvorsteherin Brigitte Weiß freut sich im Gespräch mit der Rems-Zeitung vor allem auch über wachsendes Engagement in der von Hochhäusern geprägten Siedlung Nordwest.
Das gefühlt hohe Verkehrsaufkommen in Bettringen sah Ortsvorsteherin Brigitte Weiß in der Ortschaftsrats– sitzung am Montagabend bestätigt. Die Verkehrsanalyse, die Bürgermeister Joachim Bläse und die Gmünder Mobilitätsmanagerin Carmen Hölsch vorlegten, sprach für sich.