Ein auf dem Herd vergessener Topf führte am Sonntagmittag in der Oderstraße in Bettringen zu einem Einsatz von Feuerwehr, Polizei und Rettungskräften. Das Ganze ging zum Glück glimpflich aus.
Zum 1. März übernimmt der Bürgerverein Bettringen die Trägerschaft für die Stelle des Stadtteilkoordinators. Damit endet endgültig die Aufbauphase der Quartiersentwicklung im größten Gmünder Stadtteil.
Seit Dezember haben Schüler keinen Unterricht mehr vor Ort. Seither gab es viele negative Berichte über das Homeschooling. Eltern der Adalbert-Stifter-Realschule (ASR) wollen nun betonen, dass vieles aber auch sehr gut funktioniert.
Während die IG Metall mit Blick auf das aktuelle Geschäftsergebnis keine Notwendigkeit zum Abbau von Arbeitsplätzen bei Andritz-Ritz in Gmünd sieht, teilte die Firmenzentrale in Graz auf Anfrage der RZ gestern überraschend mit, dass eine Schließung der Produktion bereits beschlossene Sache sei. Die Konsequenz: Rund 50 Menschen verlieren ihren Arbeitsplatz.
Am Freitagmittag, gegen 11.45 Uhr, meldete ein Zeuge bei der Polizei, dass er bei einer Tankstelle in Bettringen, in der Heubacher Straße Einmündung zur Straße In der Vorstadt, einen Skoda-Fahrer beobachtete, welcher in Schlangenlinien fuhr und hierbei mehrere blaue Tonnen touchierte.
Das traditionelle Lichterfest kann wegen Corona dieses Jahr nicht wie gewohnt stattfinden. Deshalb hat sich das Team der Stadtteilkoordination zusammen mit Marion Schwab, Bewohnerin in der Oberbettringer Straße, etwas Neues überlegt.
Mit der umfangreichen Neu– und Umgestaltung des Schulhofes der Uhlandschule in Bettringen geht es in großen Schritten voran. Dies war am Montag Thema in der Bettringer Ortschaftsratssitzung. Ein anderes interessantes Thema, das in den Blickpunkt gerückt wurde: Die Vision einer Ortsmitte in Unterbettringen.
Von Unbekannten wurde am Dienstag gegen 16 Uhr an einem Anhänger die Überzugsplane in Brand gesetzt. Der Anhänger war an einer Baustelle in der Heidenheimer Straße im Bereich des Berufsschulzentrums abgestellt.
Der seit März am Lindenfeld in Bettringen gestrandete Familien– und Wanderzirkus Alaska ist nun zum zweiten Mal von der Corona-Krise hart getroffen worden. Bereits kurz nach dem Neustart mit gutbesuchten Vorstellungen mussten die Akteure wegen des aktuellen Lockdowns ihre Arbeit erneut einstellen. Angesichts des bevorstehenden Winters macht sich in der kleinen Zirkusstadt Furcht und Verzweiflung breit.