Für die Kinder ein kleines Kapital ansparen, um ihnen den Start ins eigene Leben ein bisschen zu erleichtern: Dieses Ziel verfolgen viele Eltern und Großeltern. Gut gemeint, aber wie am besten gemacht? Worauf man achten sollte – eine kleine Handreichung.
Dass man in Gmünd stolz auf die erfolgreiche Ausbildung von Skispringern ist, kam am Mittwoch gleich mehrfach in den Wortmeldungen im Verwaltungsausschuss/Eigenbetriebsausschuss zum Ausdruck. Die Gewährung von Fördermitteln erfolgte einstimmig.
Durch die Sperrung der Steige beim Furtle-Pass ist Degenfeld seit Monaten von einer zeitnahen Unterstützung durch die Feuerwehrkameraden aus der Gmünder Innenstadt und anderen Bereichen der Stadt abgeschnitten. Deshalb wurde nun mit der Freiwilligen Feuerwehr Lauterstein geübt.
Judit Steinestel ist in ihr Amt als Pfarrerin der evangelischen Kirchengemeinde Degenfeld-Weiler-Unterbettringen eingeführt worden. Dekanin Ursula Richter nahm die Investitur in der Dorfkirche in Degenfeld vor.
Wegen der Furtlepass-Sperrung saßen sie zwei Stunden und mehr im Schulbus. Jeden Tag. Eine Zumutung, fanden die Eltern und der Ortschaftsrat. Jetzt ist eine Lösung für die Degenfelder Grundschüler gefunden. So sieht sie aus.
Vor 20 Jahren hat die bislang erste und einzige Sesselbahn auf der Schwäbischen Alb endgültig ihren Betrieb eingestellt. Im „Schwebeflug“ ging es einst aufs Kalte Feld hinauf. Die Bergstation blieb als Technikdenkmal erhalten. Ein Rückblick in Wehmut.
Voraussichtlich ab Ende Juni wird der Furtlepass fünf Monate lang voll gesperrt sein. Dann beginnen die umfassenden Sanierungsarbeiten auf der vielbefahrenen Straße zwischen Weiler und Degenfeld. Die Umleitung erfolgt großräumig über den Rechberg.
Um Kameradschaftspflege für das Miteinander und den Zusammenhalt drehte sich die Hauptversammlung der Abteilung Degenfeld der Schwäbisch Gmünder Feuerwehr. Dazu gab’s Ehrungen und Beförderungen.
Das Potenzial als touristisches Ausflugsziel im Blick, hat Oberbürgermeister Richard Arnold den Hornberg vor einem Jahr zur Chefsache erklärt. Eine Gastronomie und eine Toilettenanlage gibt es noch immer nicht. Das Problem: Die Stadt fungiert lediglich als Mittler.