Seit längerem ist der bekannte Künstler Hans Kloss in der Grät, dem alten Gmünder Amtshaus, tätig und bereitet eine Serie von Bildern für das Stauferjubiläum 2012 vor.
Die von Stadtrat Karl Miller (Bündnis90/Die Grünen) ins Spiel gebrachte Vision einer regional oder sogar kommunal orientierten Stromwirtschaft (Stichwort „Bürgerkraftwerk“) gewinnt weiter an Konturen. Oberbürgermeister Richard Arnold und Stadtwerkechef Rainer Steffens zeigen sich interessiert.
Nach den Arbeiten für die Landesgartenschau am und rund um den Gamundia-Boulevard müssen bzw. dürfen sich die Gmünder auf eine weitere Schwerpunktbaustelle für die Zukunft ihrer Stadt einstellen. Es geht nun in den nächsten Wochen verstärkt um die Gestaltung des so genannten „Grünen Bands“ innerhalb des Landesgartenschau-Konzeptes.
Werner Köhnlein, Vorsitzender der Kreuzbundgruppen Schwäbisch Gmünd, konnte am Samstag zahlreiche Gäste zum 50-jährigen Bestehen dieser Selbsthilfegemeinschaft für Suchtkranke und Angehörige begrüßen. Vielfach wurde deutlich, wie wichtig es, ist, dass Betroffene „Hilfe zur Selbsthilfe“ erfahren.
Der türkische Generalkonsul Türker Ari und Meric Gök, Bildungsattaché des türkischen Konsulats, waren zu Gast an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd.Es gab einiges zu besprechen.
Nach einem sehr erfolgreichen Auftakt mit dem Bürgerforum im Februar des Jahres setzten die Bewohnerinnen und Bewohner der Weststadt , gemeinsam mit dem Team von Moderatoren sowie Vertretern der Stadtverwaltung und stadtteilansässiger Institutionen, die Arbeit fort.
Feierstunde im Rathaus: In die Freistellungsphase der Altersteilzeit verabschiedeten sich Erna Zeller, Erhard Bodo, Berthold Hieber und Helga Schlosser. Geehrt wurden August Ströbele, Horst Ederer, Hans-Peter Reuter und Gerlinde Plischke.
Der Maler Markus Mantel ist unvergessen. Dicht gedrängt standen die Gäste bei der Ausstellungseröffnung bis auf die Treppe im zweiten Stock im Schloss in Heubach.
Bei der Hauptversammlung des Kleintierzuchtvereins Großdeinbach wurde bedauert, dass im abgelaufenen Vereinsjahr aufgrund der mangelnden Nachzucht keine Beteiligung an Ausstellungen möglich war.
Die Bohnen für den Ostalb-Kaffee wachsen zwar weder im Rems– noch im Kochertal; und auch nicht im Hochland des Gmünder Raums. Aber die Vermarktung dieses fair gehandelten Produkts fußt auf einer Idee im Rahmen der Agenda-Arbeit des Ostalbkreises. Gestern wurde im Gmünder Rathaus der zehnte „Geburtstag“ gefeiert.