Giuseppe Verdi bleibt ein Zugpferd für Opernliebhaber, so auch am Freitagabend im fast voll besetzten Parler-Saal des Stadtgartens. Es kreuzten sich e glückliche Umstände.
Wieder einmal droht sich die zweite Mannschaft des FC Normannia Gmünd zu einem Sorgenkind zu entwickeln. Nicht erst seit der deutlichen Niederlage gegen den VfL Iggingen hängt bei der Oberliga-Reserve im Schwerzer der Haussegen schief. Von Patrick Tannhäuser
(jh). Vom Siebenmeterpunkt aus ist er eine sichere Bank. Im Spielaufbau sagt er die Spielzüge an und aus dem Rückraum knallt Paul Boizesan die Bälle den gegnerischen Torhütern um die Ohren. Im RZ-Interview spricht er über seine Rolle beim TSB Gmünd, das Lernen der deutschen Sprache und die Ziele des derzeit Tabellendritten.
Auf den Stoppelfeldern der Ostalb sieht man wieder Groß und Klein, wie sie nach alter Tradition die kräftigen Herbstwinde nutzen, um einen Drachen steigen zu lassen. Allerdings ist dabei auch Vorsicht geboten — darauf machen die Stromversorgungsunternehmen aus aktuellem Anlass nun wieder aufmerksam.
Nach dem gelungenen 70er-Fest der Mutlanger Altersgenossen 1940 Anfang Juli folgten im September weitere ereignisreiche Tage. Bei strahlendem Spätsommerwetter fuhr man mit einem neuen und supermodernen Reisebus zunächst auf der A 8 nach Dasing bei Augsburg.
Die neue Mensa am Rosensteingymnasium Heubach befindet sich anstelle des überdachten Schulhofs, — für alle ehemaligen Schüler — wo früher der Bäcker in der großen Pause stand. Mit 110 Sitzplätzen, davon 100 weißen Stühlen an Tischen, außerdem gibt es eine Bar und eine Sitzecke mit großen Kissen. Von Karin Abele
Die Heubacher Senioren weilten bei ihrem Ausflug im Herzen von Oberschwaben. Geschichte und Kultur stehen stets im Mittelpunkt der Ausflüge des „Fördervereins Altenhilfe Heubach“ — und dieser machte dabei natürlich keine Ausnahme.
Die Menschen in der Türkei empfingen die Schlupps mit überwältigender Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und großer Gastfreundlichkeit. Aber: „Die bergige Landschaft, Sturm und Regen sowie Hunderudel machten uns das Radeln schwer.“ Nachstehend ihr Bericht von der jüngsten Etappe
Unmöglich. Die spinnen, die Gmünder. Was gestern in der Grät vorgestellt wurde, ist fast unvorstellbar. Aber eben nur fast — immerhin gibt es Dutzende Freiwillige, die zugesagt haben, sich mit ganzer Kraft dem Projekt „Stauferstadt Gmünd 2012“ zu verschreiben. Von Birgit Trinkle
Richtig auf die Stadt einlassen sollen sie sich, die Erstsemester an der Hochschule für Gestaltung, sich mitten hineinbegeben — auch wenn sie ihr Studium am ausgefransten Westrand Gmünds absolvieren. Das wünschte OB Richard Arnold, der die Studierenden gestern begrüßte.