Der frühere Gmünder Polizeibeamte Rudolf Watzlawik feiert seinen 100. Geburtstag. Der Jubilar arbeitet nach wie vor sehr gerne im Garten, fährt Auto, verpflegt sich selbst, kümmert sich um den Haushalt und surft im Internet.
Eine Senioreneinrichtung mit 60 Plätzen und Demenz-Abteilung soll am Rand des Taubentalwalds und mit einem naturgerechten Ausgleichsprogramm entstehen. Schon seit sechs Jahren wird das Projekt geplant, begutachtet und teils auch heftig diskutiert.
Ein offensichtlich gewaltbereiter Mann hat am Dienstag die Polizei auf dem Rehnenhof in Atem gehalten. Er hatte in einem Haus randaliert, Bewohner bedroht und ließ sich auch durch einen Warnschuss nicht davon abhalten, drohend auf die Beamten zuzugehen. Seine Festnahme blieb nicht ohne Blessuren für vier Einsatzkräfte.
Es war eine Gruppe aus dem Stuttgarter Raum, von der es Teilnehmer mit Gmünder Wurzeln gab, die den Backerlebnistag Anfang September im Himmelsgarten genießen konnte. Unter den Teilnehmern war eine Person, die sich besonders freute: Denn sie feierte ihren Geburtstag mit diesem Erlebnisangebot. Man konnte das Lachen deutlich in ihrem Gesicht sehen - und die wieder kräftigen Sonnenstrahlen an diesem Samstag trugen das Ihrige zur heiteren Stimmung bei. Fachlich durch den Tag geführt wurde die 14-köpfige Gruppe von Helga von der Lohe, Eva Nordhus und Christian Sauer — engagierte Mitglieder im Backhäusle-Team.
Nach der erfolgreichen Wiederbelebung des Kolomanrittes im Jahr 2016 hat er mit einem Gottesdienst, einer Reiterprozession mit Pferdesegnung zum sechsten Mal stattgefunden. Hunderte von Zuschauer und Pilgern aus nah und fern waren gekommen.
Margarete Schnürle-Baier hält am 14. Juli im „Suppenstern“ im Rahmen der Seniorenhochschule einen Vortrag über nachhaltige Entwicklung. Seit vielen Jahren leitet sie diesen Küchengarten im „Himmelsgarten“, wo mit Schulkindern gemeinsam gekocht und gegessen wird.
Auf der Ostalb kann man auch klettern! Der Sophienfelsen am Rosenstein ist bei Kletterern weit über die Ostalb hinaus bekannt. Wer gut gesichert einmal versuchen möchte, ob die Kraxelei in der Höhe etwas für ihn ist, der sollte unbedingt den Skypark im Himmelsgarten Wetzgau probieren.
Der Ortschaftsrat Rehnenhof-Wetzgau hat bereits zugestimmt, jetzt ist der Bau– und Umweltausschuss der Stadt gefragt. Am Mittwoch, 17. Mai, berät er über den Bebauungsplan für das neue TSB-Sportgelände im Laichle. Unklar ist nur, wer dort was bezahlt. Der Verein geht davon aus, dass die Stadt den neuen Platz bezahlt, die Stadt sieht den Verein in der Pflicht.
Rechtzeitig vor Muttertag öffnete die Weleda die traumhaft schönen Gärten im Erlebniszentrum in Rehnenhof-Wetzgau, um dem größten Kunsthandwerkermarkt in der Region wieder einen Platz zu geben.