Während am Wasserspielplatz und beim Dino-Park im Himmelsgarten Renovierungsmaßnahmen auf die bevorstehende Saison hinweisen, hat sich das Backhäusle-Team getroffen, um die Back-Saison vorzubereiten.
Der Name „Freiwillige Guggenmusik Überdruck“ gibt den Hinweis: Vor 33 Jahren war die Freiwillige Feuerwehr im Stadtteil Wetzgau-Rehnenhof die Keimzelle für die Gründung dieses Schrägton-Ensembles. Weil in närrischen Kreisen die Schnapszahl Elf eine besondere Bedeutung hat, werden Jubiläen alle elf Jahre gefeiert. Die Überdruck-Guggen trafen sich dazu mit ihren Gästen am Samstag auf dem Hof und später in der Mehrzweckhalle der Friedensschule.
Der Lindenfirst ist für die Gmünder und die Besucher der Stadt ein ganz besonderer Ort zum Schauen, Staunen, Träumen und sogar zum Salut schießen für die Altersgenossen. Der Lindenfirst hat aber noch deutlich mehr zu bieten als eine schöne Aussicht.
Sie ist raus aus dem altehrwürdigen Glockenturm der St.Coloman-Kirche in Wetzgau: Die „Wilde Wefzg“. Ihrem ersten „Ausflug“ in die närrische Saison verfolgte das Publikum dicht gedrängt auf dem Kirchplatz, bevor es im Fackelschein und mit Guggenmusik-Begleitung in den Himmelsgarten zum Hexenfeuer und zur Guggen-Party ging.
Im Gmünder Stadtteil Wetzgau-Rehnenhof dominiert nicht der rheinische Karneval, sondern die schwäbisch-alemannische Fasnet-Tradition. Deshalb war der Auftakt der fünften Jahreszeit dort nicht schon am 11.11., sondern ist erst am Freitag, 5. Januar, um 18 Uhr. Natürlich mit viel Guggenmusik bei der Party, die dann um 19 Uhr im Himmelsgarten über die Bühne geht.
Es knallte und heulte, schon zwei Stunden vor Mitternacht wurde in der Innenstadt geböllert. Doch insgesamt verliefen die Silvesterfeierlichkeiten friedlich und auch die Einsatzkräfte mussten nur selten ausrücken.
Auf die Besucherinnen und Besucher des Landschafts– und Familienparks Himmelsgarten wartet einen echte Weihnachtsüberraschung, die hundertfach das Herz berührt.
In VGW-Appartements an der Oberen Halde sei es seit Tagen zu kalt, klagt ein Bewohner. Ursache sei der falsch terminierte Austausch eines Kamins. VGW-Chef Piazza spricht von unerwarteten technischen Problemen und einer Notlösung mit Hilfe von mobilen Heizkraftwerken.