Die Kultivierung von Melonen im heimischen Garten war lange Zeit schwierig, denn die Kürbisgewächse mögen es warm und sonnig. Dieses Jahr scheinen die Bedingungen aber geradezu ideal zu sein – das zeigt sich auch bei einem Besuch bei den Gartenfreunden Rehnenhof, wo gleich in mehreren Gärten Melonen wachsen.
Der Stadtteil Rehnenhof-Wetzgau steht an diesem Wochenende ganz im Zeichen des 125-jährigen Jubiläums der örtlichen Feuerwehr. Zum Auftakt trat die A-Cappella-Truppe Füenf auf die Bühne.
Die Abteilung Rehnenhof-Wetzgau der Feuerwehr Schwäbisch Gmünd feiert an diesem Wochenende im Himmelsgarten. Sie kann mit Fug und Recht behaupten, seit 125 Jahren Feuer und Flamme zu sein.
Nachdem im Frühjahr dieses Jahres ein Bürgerworkshop stattfand, wurde die Ortsmitte rund um die St. Coloman-Kirche genau analysiert. Mögliche Umbaumaßnahmen stehen nun fest.
Das Richtfest am Neubau des Dorfgemeinschaftshauses im Stadtteil Wetzgau-Rehnenhof ist gleichzeitig der Auftakt für den Einsatz der freiwilligen Helferinnen und Helfer auf dem Bau.
Die Abteilung Rehnenhof/Wetzgau ist zur Brandschutzerziehung im Kinder– und Familienzentrum St. Koloman Wetzgau ausgerückt. Damit möchte die Feuerwehr die Kinder für ihre Arbeit begeistert. Das hat auch mit einem Jubiläum zu tun
Die Vandalismusschäden im Himmelsstürmer sind beseitigt. Mitglieder des Freundeskreises hatten sich um die Beseitigung der Löschmittel aus den versprühten Feuerlöschern gekümmert
Viele Passanten dachten angesichts der umgesägten und am Boden liegenden Schachtelhalme rund um die Dinosaurier im Himmelsgarten sofort an Vandalismus. Dieses Mal war der beliebte Freizeit– und Familienpark allerdings von einem solch unlauteren Treiben verschont geblieben. Die Pfähle waren morsch und wurden daher aus Sicherheitsgründen von der Stadt abgesägt.
Zahlreiche im Stadtteil und Landschafts– und Familienpark Himmelsgarten engagierte Vereine freuen sich über den nun sichtbar gewordenen Baubeginn am Fuße des Wahrzeichens Himmelsstürmer
Nach knapp zweijähriger Bauzeit konnte die Diakonie Stetten ein neues Wohnhaus in der Willy-Schenk-Straße in Wetzgau eröffnen. Ende April sind 24 Menschen mit Behinderung eingezogen, die zuvor auf dem Elisabethenberg in Lorch gelebt haben.