Im Streuobstzentrum im Stadtteil Wetzgau-Rehnenhof waren geschulte Gaumen und Nasen gefragt, um die Produkten von regionalen Schnapsbrennern zu testen, einzuordnen und zu bewerten.
Zehn Jahre nach der Fertigstellung wurden am Holz des Turms nicht nur Schäden durch die Witterung festgestellt, sondern auch ein Befall mit Pilzen. Bis auf weiteres bleibt der Blick übers Land daher versagt.
Das Dienstleistungszentrum der VGW im Laichle in Rehnenhof-Wetzgau nimmt Formen an und feierte am Donnerstag Richtfest. Rund neun Millionen Euro gibt die Gesellschaft aus, um Räume für das Bezirksamt sowie gewerbliche und private Mieter in mehreren Preissegmenten zu schaffen.
Während am Wasserspielplatz und beim Dino-Park im Himmelsgarten Renovierungsmaßnahmen auf die bevorstehende Saison hinweisen, hat sich das Backhäusle-Team getroffen, um die Back-Saison vorzubereiten.
Der Name „Freiwillige Guggenmusik Überdruck“ gibt den Hinweis: Vor 33 Jahren war die Freiwillige Feuerwehr im Stadtteil Wetzgau-Rehnenhof die Keimzelle für die Gründung dieses Schrägton-Ensembles. Weil in närrischen Kreisen die Schnapszahl Elf eine besondere Bedeutung hat, werden Jubiläen alle elf Jahre gefeiert. Die Überdruck-Guggen trafen sich dazu mit ihren Gästen am Samstag auf dem Hof und später in der Mehrzweckhalle der Friedensschule.
Der Lindenfirst ist für die Gmünder und die Besucher der Stadt ein ganz besonderer Ort zum Schauen, Staunen, Träumen und sogar zum Salut schießen für die Altersgenossen. Der Lindenfirst hat aber noch deutlich mehr zu bieten als eine schöne Aussicht.
Sie ist raus aus dem altehrwürdigen Glockenturm der St.Coloman-Kirche in Wetzgau: Die „Wilde Wefzg“. Ihrem ersten „Ausflug“ in die närrische Saison verfolgte das Publikum dicht gedrängt auf dem Kirchplatz, bevor es im Fackelschein und mit Guggenmusik-Begleitung in den Himmelsgarten zum Hexenfeuer und zur Guggen-Party ging.
Im Gmünder Stadtteil Wetzgau-Rehnenhof dominiert nicht der rheinische Karneval, sondern die schwäbisch-alemannische Fasnet-Tradition. Deshalb war der Auftakt der fünften Jahreszeit dort nicht schon am 11.11., sondern ist erst am Freitag, 5. Januar, um 18 Uhr. Natürlich mit viel Guggenmusik bei der Party, die dann um 19 Uhr im Himmelsgarten über die Bühne geht.