Im Himmelsgarten in Wetzgau starten Vereine und Besucher am Sonntag, den 24. April, gemeinsam in die neue Saison. Bei der Ausgabe der ukrainischen Festtagssuppe greift der Bürgermeister persönlich zur Kelle.
Die Stadt lädt Anwohner und Interessierte an diesem Freitag zum Bürgerworkshop ein. Die Diskussionsrunde soll die Basis für einen neuen Rahmenplan sein. Die Bürgerbeteiligung kommt mit ziemlicher Verspätung.
Wenn die Abteilung Rehnenhof-Wetzgau der Freiwilligen Feuerwehr Schwäbisch Gmünd in diesem Jahr ihr 125-jähriges Jubiläum feiert, dann sind die Erinnerungen nicht nur Großeinsätzen wie Feuersbrünsten oder Unwetterkatastrophen gewidmet.
Die beiden Corona-Jahre haben es dem Freundeskreis Himmelsstürmer schwer gemacht, den beliebten Aussichtsturm normal zu öffnen. Nun aber ist eine Turm-Öffnung wieder möglich. Der Himmelsstürmer öffnet erstmals an Ostersonntag um 10 Uhr.
Die Abteilung Rehnenhof-Wetzgau der Feuerwehr Schwäbisch Gmünd bereitet sich schon jetzt und sehr zuversichtlich auf ein großes Jubiläumsfest vom 5. bis 7. August im Himmelsgarten vor. Die erste Erwähnung im Ratsprotokoll stammt vom 9. August 1897.
Der vielseitig im Ehrenamt engagierte Wetzgauer Alt-Stadtrat und ehemalige Kreisrat starb im Alter von 82 Jahren. Der Landwirt gilt als einer der „Väter des Himmelsgartens“ und zählte im Kreisbauernverband über Jahrzehnte zum engeren Führungsteam. Die Freiwillige Feuerwehr konnte mehr als 40 Jahre lang auf ihren engagierten Kameraden zählen.
Auf den Stopp der KfW-Förderung wollte am Freitagabend keiner ins Detail eingehen. Wichtig war den Vertretern von Stadt und Ortschaftsrat bei der Sitzung in Wetzgau eines: Das Signal, dass es mit dem geplanten Dorfgemeinschaftshaus weiter vorangeht.
Die Stadt ist vom Stopp der KfW-Förderung kalt erwischt worden. Das betrifft das geplante Dorfgemeinschaftshaus in Wetzgau und das örtliche Handwerk. OB Arnold schreibt Brandbrief an die Gmünder Abgeordneten.
Eine kleine Delegation der Sternsinger St. Maria Wetzgau-Rehnenhof wurde am Montag zum Sternsingerbesuch des Landes Baden-Württemberg eingeladen. Ein besonderer Ausflug für die jungen Ministranten.
Der Schwäbisch Gmünder Schönblick hat sich in einer internen Sitzung des Organisationskomitees dazu entschieden, die für April 2022 geplanten Passionsspiele um ein Jahr auf den Frühling 2023 zu verschieben.