Die Gemeinschaftsschule unter ihrem angestammten Namen Friedensschule im Stadtteil Rehnenhof-Wetzgau erlebte am Freirtag eine Sternstunde. Mit viel Herzlichkeit und mit einem außergewöhnlichen Rahmenprogramm mit echt tollen und mutigen Talenten aus der Reihen der Schülerinnen und Schüler wurde die Fertigstellung von Erweiterung und Modernisierung der Gmünder „Nordstadt-Schule“ gefeiert.
Der Erweiterungsbau Nord an der Friedensschule, der Gemeinschaftsschule am Rehnenhof, ist fertiggestellt. Ebenso sind die umfangreichen Sanierungsarbeiten im Altbau abgeschlossen. Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf 4,25 Millionen Euro.
Seit rund 15 Jahren finden im Schönblick immer nach dem Ende der Sommerferien die Israeltage statt. Alljährlich bereichern geladene Gastreferenten die Veranstaltung mit Vorträgen. In diesem Jahr sprach, im Anschluss an die Shabatfeier, der Beauftragte gegen Antisemitismus des Landes Baden-Württemberg, Dr. Michael Blume.
Ein letztes Mal während der Landesgartenschau haben die Mitglieder des Freundeskreises „Himmelsstürmer“ am Freitag Abend eine Nachtöffnung durchgeführt, die nochmals großes Interesse bei den Besuchern geweckt hat.
Es war ein Heimspiel für die Vereine und öffentliche Einrichtungen. Schließlich war der Veranstalter des Stadtteiltages dieses Mal der Ort, an dem der Himmelsgarten beheimatet ist. Die Rehnenhöfler und Wetzgauer wussten jedenfalls ganz genau, wie man ein Publikum richtig unterhält.
Was für ein Abend, den Durlangen gestern auf die Beine gestellt hat. Ein großes Beisammensein mit toller Unterhaltung durch den Musikverein Concordia und natürlich einem leckeren Vesper. Die RZ berichtet in ihrer Freitagsausgabe.
Musik, Sport, Information und ganz viel Spaß. Der Stadtteiltag Herlikofen erwies sich als voller Erfolg. Die Herlikofer lieferten abwechslungsreiche Unterhaltung auf der Sparkassen-Bühne.
Die alte, fast ausgestorbene Rasse der Schwäbisch-Hällischen Landschweine zu erhalten, dies ist das Ziel der Bäuer– lichen Erzeugergenossenschaft Schwäbisch Hall, die gestern zehn Schweine in den Schönblick-Wald gebracht haben.
Das bürgerschaftliche Engagement geht weiter: Nach der Beteiligung an der Finanzierung kümmern sich Gmünder im Rahmen eines neuen Vereins um Pflege und Erhalt des Himmelsstürmers.
Wenn man in die Tiefe schaut, kann einem schon schwindelig werden. An manchen Stellen geht es bis zu 15 Meter hinunter. Das sich hier auch Rollstuhlfahrer zwischen Baumwipfeln entlang hangeln können, scheint auf den ersten Blick unglaublich.