Wetzgau: Vorsicht vor dem Gloggenglauer
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Die 1. Wexhainer Narrenzunft legt nach ihrer Gründung erstmals richtig los. Hinter den Gruppen um die Wilde Wefzg steckt eine wahre Gmünder Schmunzelgeschichte.
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Die 1. Wexhainer Narrenzunft legt nach ihrer Gründung erstmals richtig los. Hinter den Gruppen um die Wilde Wefzg steckt eine wahre Gmünder Schmunzelgeschichte.
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Mit dem „Wefzg rauslassa“ am 5. Januar präsentiert die Wexhainer Narrenzunft aus dem Stadtteil Wetzgau-Rehnenhof erstmalig die einzigartigen Häser. Die Vorfreude darauf ist riesig – über 30 aktive Hästräger werden sich präsentieren.
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Steigende Preise, hohe Inflation: Die Bedürftigkeit ist groß. Auch in der Region. Clemens Beil und Eduard Bertsch wollen vor Ort helfen. In ihrem Stadtteil. Der Flyer zur Aktion wird an diesen Tagen in alle Haushalte verteilt. Darum geht es.
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Die Bigband der Bundeswehr mit rund 40 Könnern auf ihren Instrumenten war auf dem Schwäbisch Gmünder Schönblick zu Gast. Und lieferte dort gemeinsam mit Solisten ein Konzert der Extraklasse. Auch der Comedian Markus Maria Profitlich war mit dabei.
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Die SPD ist mit ihrem Antrag auf Umbenennung im Ortschaftsrat Rehnenhof/Wetzgau abgeblitzt. Begründung: Mit der Stele, die sich kritisch mit dem vom Naziregime eingesetzten ehemaligen Gmünder Oberbürgermeister auseinandersetzt, ist bereits eine gute Lösung gefunden worden.
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Am dritten Adventssonntag zieht vorweihnachtliche Stimmung auf dem Kirchplatz im Gmünder Stadtteil Rehnenhof-Wetzgau ein. Am 11. Dezember beginnt um 14 Uhr der kleine, aber feine Weihnachtsmarkt des Stadtteils. Verschiedene Vereine sowie Institutionen wie die Friedensschule sind mit Ständen vertreten.
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Ein etwa 80 Jahre alter Mann belästigte am Montag, den 28. November, zwei zwölfjährige Mädchen in Rehnenhof-Wetzgau sexuell. Die Polizei bittet um Hinweise.
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Schon 2015 sollte die Franz-Konrad-Straße auf dem Rehnenhof umbenannt werden, jetzt ist das Thema erneu im Gemeinderat. Klappt es diesmal mit der Umbenennung?
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Es sprach sich schon im Laufe des Abends im Stadtteil Wetzgau-Rehnenhof herum, dass der seit Tagen vermisste 74-Jährige tot aufgefunden worden sei. Um 23 Uhr gab es dann ganz offiziell die traurige Gewissheit.
Symbol-Foto: gbr
Wie die Polizei mitteilt, wurde der vermisste 74-Jährige aus dem Stadtteil Wetzgau-Rehnenhof bis zum frühen Nachmittag noch nicht gefunden. Die Suchaktion, an der sich spontan auch Privatpersonen sowie Mitglieder des TV Wetzgau beteiligt haben, geht daher weiter.