„Wenn Menschen mit derselben Zielsetzung gemeinschaftlich handeln, kann Schönes entstehen“ – so Werner K. Mayer gestern zur Entstehung einer bemerkenswerten Ausstellung im Prediger, mit der der Naturkundeverein sein 120-jähriges Bestehen feiert.
Beim Blick aus dem Fenster oder vom Garten aus hinüber in Richtung Winterhalde, Schanzenweg und Kreuzberg hielten die Degenfelder gestern vor Staunen den Atem an: Eine große Planierraupe kämpfte sich am extrem steilen Hang der großen Schanze rauf und runter.
Zum Abschluss der Juvenale 2010 stellte die junge Künstlerin Astrid Nippoldt ihr Video „Getaway Inn“ im Projektraum der Juvenale vor. Sie wurde 1973 in Gießen geboren und erhielt schon einige Auszeichnungen und Stipendien für ihre Arbeit. Von Inga Adam
Kürzlich starteten zwei Busse, einer von Kierling bei Klosterneuburg, der andere von Maitis. Ungefähr in der Mitte im Bayerischen Wald in Schönberg war das 21. Treffen mit der Kierlinger Sängerrunde im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Göppingen und Klosterneuburg angesetzt.
Es war schon ein besonderer Gottesdienst, zu dem jetzt Pfarrer Hans Peter Bischoff und die Ministranten Diakon Wolfgang Rube in die katholische St.- Bartholomäus-Kirche geleiteten. Von Wolfgang Stütz
Energie– und Rohstoffhunger ist nicht nur eine Erscheinung unserer Zeit. Richten sich heute die Blicke weltweit auf ergiebige und kostengünstige Vorkommen, geschah in der vorindustriellen Zeit Suche und Abbau vor allem im regionalen Bereich. So ist es verständlich, dass auch in Württemberg viele Spuren von Bergbau zu finden sind.
Wie trinkt man in anderen Ländern Europas Kaffee, welche kulturellen und kulinarischen Höhepunkte gibt es? Und wie sieht die Geschichte der verschiedenen Länder aus? Diese und viele weitere Fragen werden bei den regelmäßigen Donnerstagmittag-Treffen im Südstadt-Treff beantwortet.
Die Zeit, die einem unheilbar Erkrankten bleibt, lebenswert zu gestalten – das ist das wichtigste Ziel der Palliativmedizin. Dazu wollen Schülerinnen und Schüler des Parler-Gymnasiums ihren Teil beitragen.
Es hat sich herumgesprochen, dass neben der Stauferklinik eine von nur vier Krebsberatungsstellen im Land entstanden ist. Aber was genau erwartet Betroffene dort? Und was verlangt dieHilfe den Helfern ab? Die Rems-Zeitung geht diesen Fragen nach.
Von Schwäbisch Gmünd nach Kiew, der Hauptstadt der Ukraine, sind es rund 1500 km. Weniger weit also als nach Athen oder Lissabon. Aber trotzdem ist uns die Ukraine, Europas zweitgrößter Staat, fremder als Griechenland oder Portugal.