Zu Ehren des ersten Präsidenten des DRK-Kreisverbandes und ehemaligen Landrats des Landkreises Schwäbisch Gmünd, Dr. Friedrich Karl Röther, wurde der Platz in der neuen Ortsmitte am Samstag in einer Feierstunde in „Friedrich-Röther-Platz“ getauft.
Die Vereinigte Gmünder Wohnungsbaugesellschaft (VGW) erstellt mit einem finanziellen Aufwand von 12 Millionen Euro 30 neue Einheiten in nachhaltiger Bauweise mit Blockheizkraftwerk. Nach dem Modellprojekt sollen weitere neue Quartiere kommen.
Wie kaum ein anderer engagiert sich Albert Scherrenbacher in Gmünd und weit darüber hinaus – bis heute ist er in 60 Vereinen, Organisationen und Institutionen tätig. Für sein Engagement wurde ihm am Montag das Ehrenbürgerrecht der Stadt Gmünd verliehen.
Am Donnerstag hatte die Polizei in einer Pressemitteilung berichtet, dass sich ein Unbekannter am Mittwochabend in Straßdorf als Telekom-Mitarbeiter ausgegeben und eine Wohnung betreten hatte, kurz nachdem die Bewohnerin diese geöffnet hatte. Am Donnerstagmittag nun haben sich Mitarbeiter des Telekommunikationsunternehmens bei der Polizei gemeldet und erklärt, dass es sich tatsächlich um einen Telekom-Mitarbeiter gehandelt hat.
Das Senioren– und Dienstleistungszentrum des DRK in Straßdorf — das Haus Kaiserberge — gibt es nun seit einem Jahr. Es ist die erste stationäre Pflegeeinrichtung in Straßdorf.
Eine wundersame Wandlung wurde am Freitagabend bei einer Vernissage vor vielen Gästen in Straßdorf dem bekannten Malermeister und Chef des örtlichen Malermuseums Eugen Stegmaier bescheinigt.
Bernhard Ehrmann leitet seit 1. April das neue DRK-Pflegeheim Haus Kaiserberge in Straßdorf. Auch wenn er weniger mit der Pflege der Seniorinnen und Senioren zu tun hat, dafür mehr mit Verwaltung und Organisation, macht er seine Arbeit mit viel Herzblut und Empathie für sein Mitarbeiterteam ebenso wie für die Menschen, die im Haus Kaiserberge leben.
Es war die Arbeit, die die 15-jährige Hildegard Kössler, aufgewachsen in einem kleinen Dorf in Unterfranken, kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges nach Schwäbisch Gmünd führte. „Eigentlich wollte ich nur ein Jahr bleiben“, erinnert sich die heute 83-Jährige an die Anfänge. Doch aus einem Jahr wurden viele weitere. Denn Gmünd war nicht nur der Ort, an dem sie Arbeit fand – hier begegnete sie auch Heinz Berger.
Malermeister Eugen Stegmaier („Stego“) aus Straßdorf ist bekannt und geschätzt in seiner Zunft, auch durch sein Malercafe und durch das einzigartige Süddeutsche Malermuseum. Im Lockdown hat er nun eine neue Leidenschaft für sich und zur Freude seiner Mitmenschen entdeckt.