Petrus steuerte gestern beste Wetter– bedienungen bei – wolkenlos blauen Himmel und strahlende Sonne – als der „Heubacher Express“ im Freibad an der Mögglinger Straße Halt machte.
Das Wohnen in einem historischen Gebäude hat einen besonderen Reiz. In Heuchlingen wird sowohl das Schloss als auch die Zehntscheuer privat genutzt. Durch liebevolle Pflege wird die denkmalgeschützte Bausubstanz erhalten. Zum Beispiel von der Familie Heilig-Kleinmann.
Eine Zeit lang konnten die Skater ihrem Vergnügen an den feinen langen Rampen des Mutlanger Forums nachgehen. Das war naturgemäß mit viel Geräusch verbunden und einigen Abplatzern am schönen neuen Beton.
Üble Beleidigungen, Gebrüll, aber auch sachliche Ausführungen und Kritik zu einem Thema, das dem Ortsteil Utzstetten unter den Nägeln brennt: Als die Abstimmung über künftige Windkraftanlagen auf gemeindeeigenen Grundstücken anstand, kam es am Mittwoch im Täferroter Gemeinderat zu heftigen Szenen.
Jugendleiter Jochen Hermann hat sein Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Jani Ioannidis kehrt dem FC Normannia Gmünd ebenfalls den Rücken. Für die neue Saison sind zudem die Trainerposten bei den A– und B-Junioren noch nicht besetzt. Der Grund: Unterschiedliche inhaltliche Meinungen zwischen dem Fußballpräsidenten, Roland Zink, und der Jugendabteilung.
Die Frauen in den Sportvereinen stehen schon seit längerem im Blickpunkt der Verantwortlichen des Sportkreises Ostalb. Der Frauentreff hat sich in den letzten Jahren bereits etabliert und nun folgt erstmals eine gemeinsame Veranstaltung des Sport-Dachverbandes mit dem größten Fachverband, dem Turngau Ostwürttemberg. Unter den Schlagwörtern „Erotik und Mittelalter“ steht der gemeinsame Frauentag am 6. Mai im Kloster Lorch.
Nicht nur im Innenstadt-Abschnitt der Landesgartenschau-Baustelle gibt es derzeit viel zum Staunen, sondern ab sofort auch im Nordteil bei Wetzgau. 250 Bäume aus Süddeutschland finden in den nächsten Tagen im zukünftigen Landschaftspark eine neue Heimat.
Schülerinnen und Schüler des Liceo Torricelli aus Faenza wurden am Montag im Refektorium des Prediger von der Stadtverwaltung offiziell in der Stauferstadt willkommen geheißen.
Immer noch kommen Personen vor den Richter, die im Zusammenhang mit der im Jahr 2010 aufgeflogenen Hasch-Plantage in Hussenhofen als Mittäter oder Abnehmer oder Dealer ermittelt wurden.
Es klang am Anfang härter, als es wohl tatsächlich wird. Wenn ab Juni die Sanierung der Ortsdurchfahrt von Weiler beginnt, wird sie 14 Wochen dauern, von denen die Hälfte als Vollsperrung ausgelegt ist. Aber, so wurde gestern Abend in der Ortschaftsratssitzung deutlich: Für die Weilermer wird es fast während der gesamten Zeit örtliche Ausweichmöglichkeiten geben. Tiefbauamtsleiter Jupp Jünger stellte das Projekt vor. Die Stadtwerke seien mit dem Auswechseln der Wasserleitung und dem Verlegen eines Lichtwellenleiters dabei. Die 14 Wochen mit sieben Wochen Vollsperrung brauche man, weil der zu erneuernde Kanal mitten in der Fahrbahn liege. Die Vollsperrung solle eine Woche vor den Sommerferien beginnen und bis zu deren Ende dauern, weil dies die verträglichste Zeit für so etwas sei.