Für mächtig Furore sorgt der TV Weiler in der Kreisliga A. Als Aufsteiger steht das Team wieder an der Spitze und darf sich drei Spieltage vor Schluss berechtigte Hoffnungen auf einen Durchmarsch in die Bezirksliga machen.
Bei der Mitgliederversammlung wurde ein neuer Aufsichtsrat beim FC Normannia gewählt. Dieser bestimmte nun in seiner ersten Amtshandlung das Präsidium und wählte den Vorsitzenden des Gremiums.
Das Skigelände Wirtsberg, ein Pfund mit dem „das Dorf am Rande des Himmels“ wuchert, soll aufgewertet werden. Der Ausstieg aus dem Lift wird um rund zwei Meter erhöht
„Erneuerungsmaßnahme Ortsmitte III“ ist keine sonderlich spektakuläre Bezeichnung: Bei einer Informationsveranstaltung wurde freilich deutlich, was das Projekt für Eigentümer im Sanierungsgebiet, aber auch für die Gemeinde Mutlangen bedeutet.
Die Landschaftspflege im Ostalbkreis läuft auf Hochtouren. Mit einem Wirtschaftsvolumen von knapp 1,2 Millionen Euro befindet sich der Landschaftserhaltungsverband Ostalbkreis (LEV) weiterhin auf Wachstumskurs.
Beschäftigte und Auszubildende des ZFLS-Werks auf dem Gügling sowie der Firmen Fein in Bargau, Andritz-Ritz und Polynorm hatte die IG Metall gestern zum Warnstreik aufgerufen, um die Forderungen der Gewerkschaft in der aktuellen Tarifrunde zu unterstützen: 6,5 Prozent mehr Lohn, unbefristete Übernahme Ausgebildeter und mehr Mitbestimmung der Betriebsräte bei Leiharbeit.
Mit einem sieben Meter hohen aufblasbaren Gesetzbuch mit der Aufschrift „Eurorettungsschirm und Fiskalvertrag“, in das ein großer „Volksentscheide“-Pfeil hineinragt, tourt der Verein „Mehr Demokratie“ durch Deutschland. Am Dienstag war das außergewöhnliche Stück auf dem Marktplatz in Gmünd zu sehen.
Die Ampel zeigt Rot: Der von der Sozialberatung Gmünd erarbeitete Test wurde mit einem höchst bedenklichen Ergebnis abgeschlossen. Nicht unbedingt, weil ein Jugendlicher vier Stunden täglich vor dem PC sitzt. Sondern weil Sucht so viel mehr beinhaltet.
Eine ganz normale Hauptversammlung des rund 350 Mitglieder starken Kunstvereins von Schwäbisch Gmünd war es nicht, die gestern Abend in der Galerie im Kornhaus sehr gut besucht über die Bühne ging. Es gab zwei starke Impulse für eine weitere Profilierung Gmünds als Kulturstadt.
Ein langes Leben wünschten diesen Bildern alle Redner. Ihr Ausstellungsort ist nicht gerade das, was man kunstaffin nennt: der Betonschlauch, der vom Busbahnhof zum Strümpfelbach-Schulzentrum führt.