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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Der Stauferzug — ein Bilderbogen

Die dramatischen Geschichten der Staufer bis hin zur Hinrichtung des letzten Hoffnungsträgers, aber auch die Beiträge der Stadtteile machten den Stauferzug sehenswert Siegfried und Elli Lüben und ihr Gefolge etwa, die den Rechberg und Haus derer von Rechberg hoch zu Ross in Erinnerung bringen, die Straßdorfer, die ihren Zehnten zahlen oder der Weilermer Ortsvorsteher, der ein Heubad nimmt.

Der Stauferzug im Jahre des Herrn 2016

Die Geschichte der Staufer im Schnelldurchgang? Aber ein, es war eher ein getragenes Schreiten, mit dem die Stauferfamilien am Sonntag an den Gmündern und ihren Gästen vorbeidefilierten. Und das war erst der Anfang eines Zuges, der als farbenfrohes Spektakel einfach nur Spaß machte.

Staufersaga auch für Gehörlose erlebbar gemacht

Tausende zeigten sich begeistert von den Staufersaga-​Aufführungen, die gestern Abend zum letzten Mal gezeigt wurde. Für 100 Gehörlose war diese Staufersaga zugleich ein Erlebnis, das einen ganz besonderen Stellenwert hatte. Denn dass bei solch einer Aufführung Gebärdendolmetscher vor Ort sind, hat Seltenheitswert.

Fräuleinwunder – Flohmarkt für junge Frauen in der Schwerzerhalle

„Fräuleinwunder“ klingt kapriziös, charmant, ein bisschen ironisch und irgendwie unwiderstehlich. Als sich Sara Molinari überlegte, wie sie ihren „Mädelsflohmarkt“ nennen wollte, fand sie Fräuleinwunder einfach perfekt. Es geht um einen Flohmarkt von und für junge Frauen: Vergleichbares wurde in Deutschland bereits mehrfach etabliert – mal mit mehr, mal mit weniger, mal mit durchschlagendem Erfolg. Im Gmünder Raum gibt es nun einen neuen Anlauf.


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