Feuchtfröhliches Schildbürgerstreichle: Hauptsache ist, man hat vorsorglich gewarnt, damit sich die Stadt versicherungsrechtlich nicht die Finger verbrennt, wenn doch jemand ins meist seichte und doch manchmal wilde Wasser fällt. Schmunzelnd und ungehorsam hüpfen währenddessen Bürger und Besucher der Stadt im Remspark und am (Josefsbach über Tafeln und Absperrketten.
Es ist schlimm, aber es hätte an dieser Stelle noch viel übler ausgehen können: Am Freitag um 9.15 fuhr eine 73-jährige Pkw-Lenkerin auf der abschüssigen Mutlanger Straße in Richtung Stadtmitte. An der Abzweigung zur Lindenfirststraße fuhr sie nach Polizeiangaben einfach geradeaus über den Gehweg und rechts an Autos vorbei, die vor der Ampelanlage beim „Wilden Mann“ warteten, wobei ihr neuwertiger VW Golf zwei Verkehrszeichen samt Pfosten umriss und durch das Gebüsch brach.
„Bekommen wir die medizinische Versorgung, die wir brauchen – heute und in Zukunft?“ Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion – veranstaltet vom SPD Ortsverein – beantworteten und bewerteten diese Frage, die am Donnerstagabend im Mittelpunkt stand, ganz unterschiedlich.
Die Gmünder Volkshochschule hat ein breites Angebot: 1300 Kurse, 19000 Unterrichtsstunden, jede Zielgruppe wird fündig. Doch eine Besonderheit hat das Programm für das 1. Semester 2015: Die Jugendkunstschule startet.
Bundesweit erregte die überdimensionale Foto-Aktion der Bettringer Fußballer im Juli Aufmerksamkeit. Nicht nur die Frauenwelt war begeistert. Anerkennend, bisweilen auch neidisch angesichts solcher Astralkörper blickten auch Männer im Vorbeigehen oder –fahren hinauf auf das riesige Transparent auf der Westseite des Fehrle-Parkhauses:
Zwischen Mörike-, Ufer– und Katharinenstraße liegt ein wundervoll von einem alten Baumbestand und sogar von geschichtsträchtigen Skulpturen geprägtes Gelände (siehe Luftbild). Nur ein paar Gehminuten vom Marktplatz entfernt. Baubürgermeister Julius Mihm hat am Mittwoch im Bau– und Umweltausschuss des Gemeinderats das Konzept eines Bebauungsplans „Wohnen im Mörikepark“ vorgetragen, der nun gemäß der Betrebungen im Rahmen der Agenda „Gmünd 2020“ für ein Vorantreiben des Wohnungs– und Häuslebaus voran getrieben werden soll.
Das Schicksal der Gmünder Flieger-Legende Wolfgang Dallach und seiner Lebensgefährtin beschäftigt die Menschen im Raum Schwäbisch Gmünd und ganz besonders auch die deutsche Fliegerszene sehr. Aus vielen Kommentaren in Zeitungen, Fernsehbeiträgen und Internet-Foren wird die große Wertschätzung gegenüber Dallach deutlich, einhergehend mit Bestürzung und der Frage: Warum?
„Unser neues, altes Mutterhaus“, so nannte Schwester Lintrud Funk, die Generaloberin der Vinzentinerinnen, das Haus Bocksgasse 20. Es wurde am Dienstag eingeweiht. Die Regionalleitung der Vinzenz von Paul Soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH zieht dort im Februar ein.
Mit dem Hardt als städtebaulichem Entwicklungsbereich und mit der Teilnahme am europäischen Projekt „Europan13“ hat sich der Bettringer Ortschaftsrat gestern beschäftigt.