Das durch seine historisch umstrittene Entstehungsgeschichte in Frage gestellte Kriegerehrenmal auf dem unteren Marktplatz wird bleiben. Doch mit der Aktion „Verstrickungen“ gibt es nun neue Sichtweisen, die nun den Charakter der Säule als Mahn– und Friedensmal mehr denn je betont haben.
Man darf gespannt sein, wie lange man in Gmünd und Umgebung noch den Ausdruck hören wird, jemand schaffe „bei der ZF“. Ziemlich lange vermutlich, denn eigentlich ist die ZF ja als solche schon 15 Jahre nicht mehr Arbeitgeber für die Belegschaft der ZFLS. So, wie man in Alfdorf heute noch hört, einer von TRW sei „bei der Repa“.
Was die Rems-Zeitung bereits am 6. August vermutete, ist eingetreten. Die Bosch-Gruppe übernimmt die bisherige „ZF Lenksysteme“ zum Frühjahr 2015. komplett. Damit endet die seit über 75 Jahren währende Geschichte der ZF in Schwäbisch Gmünd.
Nachdem das Wetter den Staufer-Begeisterten am Samstag bös mitgespielt hatte, besann es sich für die Freunde des offenen Denkmals am Sonntag passend zum Thema „Farbe“ eines Besseren.
Sehr viele Besucher waren am Sonntagmorgen im Festzelt der Landesgartenschau in Wetzgau im Himmelreich dabei, als dort im Rahmen der Tagung „25 Jahre friedliche Revolution“ der Abschlussgottesdienst der evangelischen Schönblickgemeinde stattfand, zu dem der Leiter des Schönblicks, Martin Scheuermann, alle begrüßte.
Beim Festakt zur Einweihung des Umbaus am Feuerwehrhaus Großdeinbach konnte Abteilungskommandant Ralph Bauer seine komplette Mannschaft, Gmünds Bürgermeister Dr. Joachim Bläse, sämtliche Stadtteilkommandanten mit dem Gmünder Kommandanten Ralf Schamberger und die Führungsriege der Gmünder Wehr begrüßen.
Anfang 2015 wird Dr. Mani Rafii neues Vorstandsmitglied der Barmer GEK. Der Verwaltungsrat hat den 47-jährigen Arzt mit Wirkung zum 1. Januar 2015 in den Vorstand berufen. Hier wird er für das Ressort „Leistungen und Verträge“ zuständig sein. Seine Amtszeit beträgt sechs Jahre.
Nass. Alle nass. Hund nass, Kinder nass, Pferde nass. Die schönen Gewänder auch. Dass das Publikum am Samstag beim „kleinen Stauferzug“ durch Gmünd im strömenden Regen ausharrte, war denn auch weniger Festfreude, als vielmehr Trost, Freundlichkeit und ganz viel Anerkennung. Die RZ berichtet am Montag.