Bei schönsten Sommerwetter fanden am Sonntagmorgen viele Besucher den Weg zur Wallfahrtskirche auf den Hohenrechberg, um mit Weihbischof Thomas Maria Renz die Eröffnung der Wallfahrtswoche, die unter dem Motto „Salve Regina“ stand, zu feiern.
Zum ehrenamtlich-bürgerschaftlichen Engagement bei Betreuung und Bewirtung der „Besucher-Million“ in Schwäbisch Gmünd tragen ganz wesentlich auch Mitglieder des Vereins der Salvatorfreunde bei. Tagtäglich empfangen sie die Gäste an der uralten Wallfahrtsstätte.
Am Samstag gegen 4 Uhr fuhr ein 28-jähriger Autofahrer auf der Kreisstraße von Iggingen in Richtung Hirschmühle. Kurz nach der Abzweigung Burgholz geriet der Pkw, vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit und bedingt durch Sichtbehinderung infolge des dichten Nebels, auf das rechte Bankett.
Gläubigen Frauen Anregungen zu bieten, wie sie ihr Christsein in Familie und Gesellschaft leben können, ist das formulierte Ziel des ersten internationalen Frauenkongresses adventistischer Christinnen.
In einer Studie der Bertelsmann-Stiftung wurde jetzt die Frage untersucht, wie die Bürgerinnen und Bürger verschiedene Möglichkeiten der Politikbeteiligung einschätzen. Im Fokus stand dabei das Beispiel der Stadt Schwäbisch Gmünd. Das Fazit: Die Gmünder zeigen Zufriedenheit und Interesse an Politik.
Von weitem sah’s am Donnerstag gegen 16 aus, als würde der Wasserturm von Großdeinbach in Flammen stehen. Vermutlich spielende Kinder hatten dort ein größeres Strohballenlager in Brand gesteckt.
Sei eineinhalb Jahren finden Einbürgerungsfeiern im Ostalbkreis in festlichem Rahmen statt; am Mittwoch zum ersten Mal öffentlich im Forum Gold und Silber in Gmünd.
Nicht nur die Gmünder wollen wissen, wie es mit all den vielen Parks, Bauwerken und anderen Liegenschaften nach der Gartenschau weitergeht. Antworten dazu gibt es am Donnerstag in der Rems-Zeitung.
Eigentlich ist das nicht das Kerngeschäft der Schwäbisch Gmünder Mobilkran– und Schwertransportfirma Helling. Immer öfters müssen die Spezialisten auch „Feuerwehr“ sei. So auch am Dienstag nach dem furchtbaren Lkw-Unfall auf der Autobahn am Agnesburg-Tunnel bei Aalen.
„Möge Frieden auf Erden sein“ lautet die Botschaft, die auf rund 250 000 Friedenspfählen weltweit prangt, und zum Nachdenken anregen sowie Impulse aussenden soll. Seit Montag gibt es auch in Gmünd solch einen Friedenspfahl.