Niemand spricht von Schließung. Noch nicht. Das Martinushaus und damit der Kindergarten St. Peter und Paul haben aber ein Problem, wenn sich nicht doch ein Weg findet, Sanierung oder Neubau zu bezahlen.
Vier Verletzte hat ein schwerer Verkehrsunfall am Montagnachmittag auf der B29 zwischen Hussenhofen und Verteiler Iggingen gefordert. Die Bundesstraße wird voraussichtlich noch bis weit in den Abend hinein gesperrt sein.
Emsiges Treiben herrschte am Samstag in den Räumlichkeiten des ZFLS Ausbildungszentrums in der Lorcher Straße: Der Infotag Ausbildung erfreute sich wie immer großer Beliebtheit.
Auch die Fußballfans im Raum Schwäbisch Gmünd sind heute Nacht im Siegestaumel. In der 113 Minute fiel nach viel Spannung das erlösende 1:0. Jubel allenthalben, vor allem in der Innenstadt, wo sich tausende Fußballfans startbereit zum Autokorso des Jahres zeigten. Hoffentlich kommt da nicht nicht noch eine böse Überraschung.
Die 113. Minute im WM-Finale zwischen Deutschland und Argentinien brachte die Entscheidung. Götze traf zum 1:0 und ließ ganz Deutschland jubeln. Das konnte man bis nach Brasilien hören. Autokorso ist noch gelinde ausgedrückt — alles was vier Räder hatte und hupen konnte, war unterwegs.
ZF will TRW kaufen – diese Nachricht im Wirtschaftsteil der Rems-Zeitung sorgte über das Wochenende für Gesprächsstoff. Vor allem eine Frage treibt um: Was bedeutet dies für die ZFLS in Schwäbisch Gmünd und TRW in Alfdorf?
Den Reigen der Altersgenossenfeste bildete am Samstagmorgen das Fest des Jahrgangs 1934. Nach einem Sektfrühstück im Prediger folgte um 9.15 Uhr der Festzug durch die Gmünder Innenstadt. Es folgte ein feierlicher Festgottesdienst im Münster und ein gemütliches Beisammensein.
Der neue Ortsvorsteher ist der alte: Gerhard Maier setzte sich gestern bei einer Enthaltung mit elf zu zwei Stimmen gegen die von Gerd Zischka nominierte Ute Nuding durch.
Ein Bezirksbeirat ging ins Gremium, ein Ortschaftsrat verließ es: Historische konstituierende Sitzung im Ortsteil Wetzgau-Rehnenhof. Johannes Weiß ist Ortsvorsteher, mithin der erste direkt gewählte Bürgervertreter seit 1937. Für Oberbürgermeister Arnold gab’s eine Rüge