Die Feuerwehr Wetzgau/Rehnenhof hat am Samstag für ein zweiminütiges Spektakel am Wasserspielplatz der Landesgartenschau gesorgt und sich selbst auf einem Floß mit dem Feuerwehrschlauch vorangetrieben. Der Hintergrund: Sie war vom Feuerwehrverband Schwäbischer Wald herausgefordert worden. Nun sind Schorndorf, Göppingen und Welzheim dran, die Herausforderung anzunehmen.
SCHWÄBISCH GMÜND. Eine Familie besichtigte am Samstag, um 11 Uhr in der Hardtstraße eine Baustelle, auf der zu diesem Zeitpunkt keine Arbeiten stattfanden. Der knapp vierjährige Junge betrat alleine vom Garten aus eine Garage und fiel in einen Drainageschacht mit ca. 30 cm Durchmesser und blieb in 2,50 Meter Tiefe stecken. Der Schacht war lediglich mit einem Pappkarton abgedeckt. Um 11.20 Uhr konnte der Junge durch die Feuerwehr Schwäbisch Gmünd unverletzt geborgen werden. Er wurde aber vorsorglich zur Beobachtung in die Stauferklinik nach Mutlangen gebracht.
Ricardo zupft den Oberbürgermeister am Ärmel. „Tschuldigung, ich bin seit elf Minuten im Dienst.“ OB Arnold lacht und schickt den jungen Mann aufs Elektrozügle. Statt dessen winkt er einen der Umstehenden heran, der sich mit Kumpels unterhält, und nach kurzem Wortwechsel hat die Stadt wieder einen Ehrenamtlichen mehr: Yasin ist der 42. „Kinderschaffner“ der Stadt.
Die städtebaulichen Entwicklungen auf dem Hardt umfassen zwar weit mehr als die geplanten Neubauten zur Flüchtlingsunterbringung, aber gerade diese standen im Mittelpunkt, als im Gemeinderat im Mittwoch darüber beraten und beschlossen wurde. Der Mietvertrag mit dem Landkreis über das alte, als Gemeinschaftsunterkunft dienende Kasernengebäude soll längstens bis Ende 2015 gelten.
Schwäbisch Gmünd ist „Hauptstadt des Schattentheaters“ und kann ein Schattentheatermuseum mit einer einzigartigen Sammlung ausstatten. Das verdankt sie Rainer Reusch, der für seine Verdienste jetzt die Bürgermedaille erhielt.
In der Becherlehenstraße unterhalb der Gaststätte Kleine Schweiz rauschten am Mittwochabend gegen 22 Uhr plötzlich Wassermassen die Fahrbahn hinab. Anwohner verständigten die Feuerwehr, die mit zwei Fahrzeugen ausrückte. Keller liefen entgegen erster Befürchtungen nicht voll.
Ein Patrick, die Apostel, der Heilige Georg, Darstellungen Jesu – von Eva Wulf geschriebene Ikonen wurden am Donnerstag von Weihbischof Dr. Johannes Kreidler bei den Franziskanerinnen der Ewigen Anbetung geweiht.
In diesem einen Fall ist Mittelmaß gut. In diesem einen Fall, in dem Gmünd in Sachen Kriminalstatistik nicht mehr Schlusslicht des Ostalbkreises ist, sondern im sehr viel größeren Gebiet des neuen Polizeipräsidiums in jeder Beziehung mittendrin liegt.
Er war wie so oft damit beschäftigt seiner Arbeit als Vermessungsingenieur nachzugehen, als Reinhold Knies vor 35 Jahren in Heubach den ersten Marksteinzeugen entdeckte. Fasziniert von seinem Fund fing er an, weitere Steine zu sammeln.
Erneuerbare Energiequellen werden unverzichtbare Bestandteile unseres Lebens sein. Aber wie sollen wir den Weg dorthin gestalten? Diese Frage stellten sich die Teilnehmer der Naturstromwoche im Esperanza