Das bürgerschaftliche Engagement geht weiter: Nach der Beteiligung an der Finanzierung kümmern sich Gmünder im Rahmen eines neuen Vereins um Pflege und Erhalt des Himmelsstürmers.
Seit zwei Jahren verfolgen der Ostalbkreis und die Stadt Schwäbisch Gmünd gemeinsam einen Zwölf-Punkte-Plan, um die Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern zu verbessern. Und davon, so betonten Landrat, Klaus Pavel und Oberbürgermeister Richard Arnold gestern unisono, lasse man sich weder durch die aktuellen Protestaktionen noch durch Aufwiegelei im Hintergrund oder fremdenfeindliche Strömungen abbringen.
Es ist das erste Gebäude überhaupt, dessen Schalentragwerk aus Holzplatten ausschließlich von Robotern gefertigt wurden: der Forstpavillon im Himmelsgarten der Landesgartenschau. Am Mittwoch wurde er eingeweiht.
Seit etwa vier Monaten ziehen im Bereich Gmünd-Degenfeld zwei offensichtlich herrenlose Schafe umher. Diese halten sich überwiegend zwischen Hornberg, Eierberg und östlich von Degenfeld Richtung Weißenstein auf. Weder der Schäfer am Hornberg und Kitzing, noch örtliche Schafhalter um Weiler und Degenfeld vermissen Tiere.
Nun steht auch das letzte der vier Stationskreuze, die seit dem 19.Jahrhundert die Stadt aus allen Himmelsrichtungen schützen sollen. Die RZ stellt das Projekt an der Herrgottsruhkapelle auf dem Leonhardsfriedhof vor und berichtet in ihrer Freitagsausgabe von der Segnungsfeier am Stationskreuz
Zwei Fremde sitzen am Tisch, wortlos – Heidrun Woicke und Jürgen Herrmann vom Hilfsverein für psychisch Kranke Rems-Murr sind in diese Familie gekommen, um zuzuhören. Vor allem, um anhand eines Paradebeispiels aufzuzeigen, welche Chance betreutes Wohnen in Familien sein kann.
Es ist das erste Gebäude überhaupt, dessen Schalentragwerk aus Holzplatten ausschließlich von Robotern gefertigt wurden: der Forstpavillon im Himmelsgarten der Landesgartenschau. Am Mittwoch wurde er eingeweiht.
„Possehl-Belag“ ist bei der freundlichen Gestaltung von Straßen und Plätzen in Gmünd plötzlich sehr angesagt. Aber angesichts von Staubentwicklungen sowie Gefahrstoffhinweisen wird’s jedoch manchen Bürgern mulmig.
Der Wunsch des Oberbürgermeisters nach einem belebten Vorplatz ging am Dienstag zweifelsohne in Erfüllung: Neben Vertretern aus Politik und Wirtschaft waren es nämlich auch viele Bürger, die an der feierlichen Übergabe des Sparkassenplatzes teilnahmen.
Das Blumentor zwischen Thorbäckerei und Einhornapotheke fehlt noch. Aber schon locken sieben leuchtend blaue Buchstaben in die Bocksgasse hinein. Sie bilden einen Namen: Picasso.