Vor zwei Wochen lud die Barmer GEK zur offiziellen Eröffnung der neuen Regionalgeschäftsstelle im Gamundia-Haus am Bahnhof. Jetzt macht die Krankenkasse Schlagzeilen mit der angekündigten Halbierung ihres Filialnetzes und der Streichung von 3500 Stellen.
20 Schrägtonkapellen aus der Schweiz, aus Österreich, Liechtenstein und Deutschland haben zum 31. Mal Schwäbisch Gmünd zur Hauptstadt der Internationalen Guggenmusik gemacht. Über 800 Musikerinnen und Musiker brachten die Stauferstadt am Wochenende so richtig in Schwung.
Der „närrische“ Herrgott muss ein Weilermer sein. Bei herrlichem, frühlingshaftem Wetter kamen tausende von Besuchern und feierten mit 43 Faschingsgruppen einen tollen Umzug. Präsident Wendelin Schmid zeigte sich mit den Gardemädels und seinem Elferrat mehr als entzückt
In Kürze wird der Neubau der Werkstatt „Am Salvator“ fertiggestellt sein. Neugierige konnten aber bereits am Freitag einen kleinen Blick in die neuen Hallen der Stiftung Haus Lindenhof am Güterbahnhofareal erhaschen – und beeindruckt sein.
„Mit Petticoat und Neonlight, im Candyland ist Grabbazeit“ — so lautete in dieser Saison das Motto des CVG. Um die närrischen Inhalte dieses Mottos mitzuerleben, fand sich zur Grabbensitzung am Samstagabend eine große Besucherschar in der ausverkauften Gemeindehalle ein.
Zwei Tage steht Schwäbisch Gmünd nun wieder ganz im Zeichen der Schrägtonmusik. 20 Guggenkapellen mit über 800 Musikerinnen und Musikern aus der Schweiz, dem Fürstentum Liechtenstein, Österreich und Deutschland kommen heute und morgen in die älteste Stauferstadt, die nicht ohne Grund auch das Mekka der Guggenmusik genannt wird.
Der diesjährige ganztägige Fortbildungstag des Staatlichen Seminars für Didaktik und Lehrerbildung (GWHS) Schwäbisch Gmünd für Mentorinnen und Mentoren befasste sich mit aktuellen Fragen zur Wahrnehmung, Förderung und Beurteilung von Schülerleistungen in der neuen Lernkultur.
Die Bernhardushalle in Weiler in den Bergen war voll, als Sitzungspräsident Wendelin Schmid die 17. Prunksitzung eröffnete. Ein buntes und stimmungsvolles Programm begeisterte die närrischen Gäste, viele Zugaben wurden gefordert. Minigarde und Teeniegarde traten in neuen, schicken Kleidern auf.
Die höchsten Auszeichnungen, die ein Publikum zu vergeben hat, gab’s immer wieder mal für Ernst Kittel. Dass ihm das Publikum stehend und singend huldigt, bevor er die Bühne überhaupt betreten hat, ist neu. Diese Ehrung im „Weißen Rössl“, das gestern Premiere feierte, gilt dem Kaiser und irgendwie auch Kittels Lebenswerk.