Mit einem Großaufgebot an Polizeibeamten, Feuerwehrleuten, DRK-Sanitätern sowie Mitgliedern der auf Wasserrettung spezialisierten Gmünder DLRG-Gruppe wurde in der Nacht zum Mittwoch das Remsufer beim ehemaligen Schlachthof-Areal durchkämmt und das Flußbett abgesucht. Denn der Polizei lagen Hinweise vor, dass ein Kleinkind in die eiskalten Fluten gestürzt sein könnte oder hineingeworfen wurde. Doch auch nach mehreren Stunden blieb die äußerst intensive Suche ergebnislos. Allen Helfern vor Ort stand die Hoffnung ins Gesicht geschrieben, dass sich doch alles als Fehlalarm herausstellen und kein Kind zu Schaden gekommen sein möge.
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