Vor kurzem fand in der Uhrenstube die ordentliche Hauptversammlung des Fördervereins Aktion Sichere Stadt Schwäbisch Gmünd e.V. statt – unter anderem waren der sensible Umgang mit persönlichen Daten im Internet Thema, der neu ausgelobte Präventionspreis und natürlich wie sicher sich die Menschen fühlen in der Stadt.
SCHWÄBISCH GMÜND. Ein 35-jähriger Hundehalter und sein 21-jähriger Bekannter versuchten gestern gegen 9.55 Uhr zwei in der Wohnung in der Aalener Straße gehaltene Hunde voneinander zu trennen, nachdem diese sich ineinander verbissen hatten. Hierbei wurde der Hundehalter mehrfach von einem der Hunde in den Fuß, Arm und in die Hand gebissen. Aufgrund der Verletzungen musste er durch einen Rettungswagen in die Stauferklinik gerbracht werden, wo er stationär behandelt wird.
GMÜND-STRASSDORF. Vier Schlägereien meldete die Polizeidirektion Aalen in der Nacht zum Samstag aus Straßdorf – drei vor, eine lange nach Mitternacht; das Polizeirevier Schwäbisch Gmünd berichtet von einer gemeldeten Sachbeschädigung. „Nichts Dramatisches“, war in beiden Fällen zu hören; vergleichbare Vorkommnisse gebe es immer wieder. Ganz anders sehen das offenbar Anlieger, die „im Zusammenhang mit der Christmas Party in der Römerhalle entlang des Spatzenäckerweg /Horningstraße /Edeka-Parkplatz erheblich beschädigte“ Fahrzeuge melden: Aus schierer Aggression seien Spiegel abgerissen, abgetreten und Fahrzeugbleche mit Fußtritten beschädigt worden. Auch habe es ein „Saufgelage“ und massiv Randale am Kinderspielplatz gegeben. Dies konnte am Wochenende aber nicht bestätigt werden. Die RZ wird berichten.
Gegen Mittag hantierten gestern ein Junge im Alter von 12 Jahren und zwei Mädchen im Alter von 8 und 7 Jahren in einer Küche in der Weißensteiner Straße. Vermutlich haben die Geschwister, die zu diesem Zeitpunkt alleine in der Wohnung waren, einen Topf mit Fett auf den Herd gestellt. Dabei verursachten sie einen Küchenbrand
Erfahrungen, die die Sichtweise aufs eigene Leben und aufs eigene Land verändern und manche Probleme hierzulande relativieren: Der Gmünder PH-Absolvent Florian Schütte erlebt die Vorweihnachtszeit in einem der ärmsten Länder dieser Welt: Benin an der afrikanischen Atlantikküste. Die RZ berichtet in ihrer Montagsausgabe mit vielen Eindrücken und Bildern.
Vom Vivaldi-Tanz über nostalgische Titel wie das Seaside-Rendezvous bis hin zu HipHop und Modern Jazz war im Prediger viel zu sehen — das Studio Vera Braun zeigte ein erstaunliches Spektrum, und Spaß machte das Ganze auch.
„Wer ist der „Papst vom anderen Ende der Welt“? Warum hat man ihn in seinem Heimatland als „Kardinal der Armen“ bezeichnet? Was will er, um was geht es ihm geht? Spannende Fragen, auf die Prof. Dr. Hildegard Kasper in St. Ludwig fundierte Antworten geben konnte.
Keine Frage , auch für den Betriebsrat, es läuft derzeit richtig rund beim größten „Brötchengeber“ in Schwäbisch Gmünd. Dennoch sind vor allem die Blicke in die Zukunft der ZF Lenksysteme GmbH nicht frei von Sorgen: Die Mitarbeitervertreter hinterfragten gestern in ihrer „Jahresbilanz-Pressekonferenz“ insbesondere das neueste Auslandsengagement in Ungarn sehr kritisch.
Über 65 geschmückte Stände haben auch dieses Jahr wieder den oberen und unteren Marktplatz und den Johannisplatz in eine weihnachtliche Kulisse verwandelt. Gestern fiel dann – zwei Tage vor Ende des Weihnachtsmarktes – der wichtigste Satz überhaupt: „Wir waren sehr zufrieden.“
„Ihr seid Vorbilder für andere“, sagte Erster Bürgermeister Joachim Bläse, als er am Donnerstag in der Uhrenstube des Spitals die Grünpaten der Stadt ehrte.