„Wie bringen wir die Besucher der Landesgartenschau in die Innenstadt und in unsere Geschäfte“ – diese Frage stand im Mittelpunkt der zweiten Hauptversammlung des Schwäbisch Gmünder Handels– und Gewerbevereins gestern Abend.
Großer Andrang herrschte dieser Tage im Barockzimmer des Rathauses, denn zahlreiche Mitglieder und Interessenten waren gekommen, um den „Förderverein St. Ludwig“ zu gründen. Oberbürgermeister Richard Arnold wurde zum Vorsitzenden gewählt.
Insgesamt drei Tage lang waren kürzlich 17 aktive Bergretter der Bergwacht Württemberg im Schulungszentrum für Höhenrettung in Marbach am Neckar. Mit dabei fünf Retter der Schwäbisch Gmünder Bergwacht.
Vielleicht kann man die Zeremonie ja auf den 4. September legen. Denn das wäre der 25. Jahrestag der Premiere. Ab dem kommenden Jahr, so hat die Stadtverwaltung jetzt erfahren, soll wieder ein Flugzeug der Lufthansa den Namen „Schwäbisch Gmünd“ tragen.
Die Gmünder Stadtverwaltung lud auch gestern wieder ihre ehemaligen Beschäftigten zur traditionellen Weihnachtsfeier in das Congress-Centrum Stadtgarten ein. Und wie immer war es eine Feier, in der Erinnerungen an die gemeinsame Zeit ebenso eine große Rolle spielten wie aktuelle und künftige Veränderungen in der Stadt.
In der letzten Ortschaftsratssitzung des zu Ende gehenden Jahres war Ortsvorsteher Werner Nußbaums Jahresrückblick zu entnehmen, dass in Straßdorf in diesem Jahr einiges zum Vorteil der Bürger über die Bühne gegangen ist.
Das an der Agnes-von-Hohenstaufen-Schule seit über 10 Jahren erfolgreiche Schüleraustauschprogramm wurde dieses Jahr durch ein weiteres attraktives Angebot ergänzt: eine Studienfahrt nach London und Umgebung.
Bei fast schon frühlingshaftem Wetter kamen in letzten Tagen die verspäteten Vorbereitungen und vor allem die Pflanzarbeiten für die Landesgartenschau im Himmelsgarten bei Wetzgau zügig voran. Kurios für Mitte Dezember: Sogar ein Container mit Gießkannen wurde bereit gestellt.
Viel Lob für das Handwerk im Allgemeinen und die Aufbaugeneration im Besonderen gab es gestern bei der traditionellen Altmeisterfeier der Kreishandwerkerschaft im Evangelischen Gemeindehaus. 28 Goldene und neun Diamantene Meisterbriefe wurden verliehen
„Neue Visitenkarten“ für den größten Stadtteil sind seit 2009 Thema: Die maroden Holzrahmen vergammeln und verfaulen; zum Teil fehlt der gesamte Innenteil; regelmäßig gibt es entsprechende Beschwerden. . Prade Media gestaltet jetzt sechs neue Schilder. Der Ortschaftsrat vergab am Montag den entsprechenden Auftrag; nur über das Fotomotiv soll noch gesprochen werden. Auch der Friedhof an der Ottilienkirche und die Windkraft in der Regionalplanung waren Thema im Bettringer Ortschaftsrat.