Viele Gmünder trafen sich am Samstag zur Wiederaufstellung des Gedenksteins für die Naziterror-Opfer Robert Haidner und Heinrich Probst. Der Gedenkstein fand nun im östlichen Bereich der Grabenallee seinen Platz. Uwe Werner umrahmte mit Weisen auf dem Saxophon die Veranstaltung.
Die Nachricht ist wenig erfreulich: Genaue Untersuchungen im Rahmen der Ausschreibung haben ergeben, dass die Sanierung der Kreisstraße von Gmünd nach Großdeinbach deutlich teurer wird, als ursprünglich angenommen. Gebaut werden soll trotzdem so schnell wie möglich.
Die ZF Lenksysteme sollen eine herausragende Stellung bei der Landesgartenschau 2014 einnehmen. Der entsprechende Partnerschaftsvertrag wurde gestern im Rathaus zwischen dem Unternehmen und der Landesgartenschau GmbH unterzeichnet.
Die zahlreichen Reden mit Worten des Dankes und des Respektes an den Mann, der das Schiff DRK-Kreisverband Schwäbisch Gmünd fast 25 Jahre durch ruhige, aber auch stürmische See gelenkt hat, machten gestern Abend deutlich, dass die Kreisversammlung eine besondere war. Kuhnert übergab an Dr. Joachim Bläse, Erster Bürgermeister der Stadt Schwäbisch Gmünd.
Eine Interkommunale Gartenschau (ikG) im Remstal im Jahr 2019: Dies haben sich 16 Städte und Gemeinden im Zentrum Baden-Württembergs zum Ziel gesetzt. Nach Angaben von Gartenschau-Sprecher und Oberbürgermeister Matthias Klopfer basiert das innovative Projekt auf dem Masterplan „Landschaftspark Rems“. Dieser wurde auf Initiative des Verbandes Region Stuttgart zusammen mit den Kommunen im Remstal erarbeitet. Das hat bereits 2009 zu einer gemeinsamen Bewerbung der Kommunen im Remstal zur Gartenschau beim Land Baden-Württemberg geführt.
Das gemeinsame Singen war wichtig, die Musik in festlicher Atmosphäre, aber auch die Herzlichkeit, mit der Landrat Klaus Pavel und OB Richard Arnold sprachen – die sich gemeinsam mit Gmünds Seniorinnen und Senioren einstimmen ließen auf den Advent und ein gutes Jahr 2014.
An Imbisshütten fehlt es sicher nicht, auch nicht am Glühwein. Schwieriger war es freilich auch in diesem Jahr, Kunsthandwerker für die insgesamt 24 Tage Weihnachtsmarkt zu finden – viele teilen sich eine der Buden. Nicht nur Robert Frank (T&M) freute sich am Freitag über das sehr liebevoll geschmückte Weihnachtsdorf, das mit gutem Grund viele Freunde hat in der Region.
Viel Respekt und Bewunderung hat das Publikum dem Musikverein Herlikofen am Ende seines Herbstkonzertes gezollt: Die Zuhörer in der Gemeindehalle erlebten ein anspruchsvolles, aber kurzweiliges Konzert, das sich deutlich abhob von den vorangegangenen Herbstkonzerten.
Die Bocksgasse leuchtet, über ihrem westlichen Ende hängen jetzt drei Kronleuchter. Weitere zwölf sollen in Richtung Johanniskirche folgen. Der Kran am Mutterhaus steht im Weg, „aber vielleicht bauen die schneller“, meint der Oberbürgermeister. Jedenfalls ist es ein prächtiger Anblick und eine glänzende Einladung in die Geschäftsstraße.