Sie sind ein Segen, gerade für nicht wohlhabende Senioren: Die Stadtteil– und Generationenbüros, die sich um manche Bedürfnisse kümmern. Dass sie auch Fahrdienste anbieten, kommt bei der Schwäbisch Gmünder Taxizentrale aber nicht nur gut an.
Die ZF AG und ihre in Schwäbisch Gmünd ansässige 50-Prozent-Tochter ZF Lenksysteme haben jetzt Aufträge für rund 405 Stadt– und Überlandbusse in den Niederlanden erhalten.
Groß war die Freude bei den Machern des Gmünder Schulmuseums, allen voran Gerda Fetzer, als sie am Montagabend aus den Händen der Vorsitzenden des Arbeitskreises Heimatpflege, Friedlinde Gurr-Hirsch und Regierungspräsident Johannes Schmalzl im Prediger die Auszeichnung“ Vorbildliches Heimatmuseum“ in Empfang nehmen konnten.
Die Ortsvorsteherin von Bettringen, Brigitte Weiß, konnte am Montag in der Bürgerfragestunde des Ortschafstrats Bettringen einer heftigen Klage über die spürbar angeschwollene Verkehrsbelastung „uneingeschränkt Recht geben“.
Am kommenden Mittwoch lädt der Salvator-Freundeskreis in das große Refektorium im Katholischen Verwaltungszentrum Franziskaner zu einer wichtigen Versammlung ein.
Kunstmaler Hermann Pleuer (1863 – 1911) gehört zu den bekanntesten Söhnen Gmünds. Doch bei Namensvergaben für Straßen oder Plätze ist der vor allem als „Eisenbahn-Impressionist“ bekannte und geschätzte Künstler in seiner Heimatstadt leer ausgegangen. Doch es gibt nun einen Vorschlag.
Fashion und Passion, das Motto der diesjährigen Fashion Night ging voll auf. Gut aufgelegte Models zeigten Moden bekannter Gmünder Firmen und die Stargäste des Abend verzückten die Zuschauer ein ums andere Mal. Heimliche Stars waren die Moderatoren mit einem perfekten Chica Walk.
Bei einer Preisverleihung an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg unter der Überschrift „Vorbilder — Frauen in der Kommunalpolitik“ wurde am Freitag die Gmünder Stadträtin Karin Rauscher für ihr ehrenamtliches und kommunalpolitisches Engagement geehrt.
Einen Monat lang sind im Stadtteilzentrum Ost Werke der russlanddeutschen Künstler Michael Disterheft und Viktor Hurr zu sehen. Werke, die schmerzliche Erinnerungen wecken an die Vergangenheit – auch bei einigen Besuchern, die gestern ins Stadtteilzentrum Ost kamen.