Im Moment sitzt er noch mitten in einer Baustelle. Aber seine Vorstellungen für die Zukunft sind sehr konkret – und sie bieten den Gmündern viele Möglichkeiten. Gestern stellte sich Olaf Rose, der neue Gastronomie-Chef des CongressCentrums Stadtgarten, offiziell vor.
Er ist über 500 Jahre alt und ein sehr wesentliches Baudenkmal der Stadt: Der Fünfknopfturm stand gestern im Mittelpunkt der Sitzung des Bau– und Umweltausschusses im Gmünder Gemeinderat. Hochbauamtsleiterin Gisela Bader erläuterte, dass es durch die Landesgartenschau die einmalige Chance gebe, den Turm grundlegend zu sanieren und für die Bevölkerung auf Dauer zugänglich zu machen.
Riesengroß war am Mittwochabend das Interesse an einer denkwürdigen Versammlung des Salvator-Freundeskreises. Das Refektorium im Franziskaner platzte aus allen Nähten. Grund war eine ganze Reihe von wichtigen Weichenstellungen für die zukünftige Arbeit bei dieser neben dem Staufersaga-Verein gegenwärtig gewiss rührigsten Bürgerinitiative der Stadt Schwäbisch Gmünd. Bei einer Probeabstimmung votierten alle rund 100 Anwesenden dafür, den Salvator-Freundeskreis mittels offizieller Vereinsgründung in eine dauerhafte Institution zu überführen.
Fred Eberle bekam gestern Abend im Refektorium des Predigers die Bürgermedaille der Stadt Schwäbisch Gmünd von Oberbürgermeister Richard Arnold überreicht. Nicht nur in der Musik, sondern auch für den Sport ist Fred Eberle ein Vorbild: „Fred, du hast es verdient.“
Sie sind ein Segen, gerade für nicht wohlhabende Senioren: Die Stadtteil– und Generationenbüros, die sich um manche Bedürfnisse kümmern. Dass sie auch Fahrdienste anbieten, kommt bei der Schwäbisch Gmünder Taxizentrale aber nicht nur gut an.
Die ZF AG und ihre in Schwäbisch Gmünd ansässige 50-Prozent-Tochter ZF Lenksysteme haben jetzt Aufträge für rund 405 Stadt– und Überlandbusse in den Niederlanden erhalten.
Groß war die Freude bei den Machern des Gmünder Schulmuseums, allen voran Gerda Fetzer, als sie am Montagabend aus den Händen der Vorsitzenden des Arbeitskreises Heimatpflege, Friedlinde Gurr-Hirsch und Regierungspräsident Johannes Schmalzl im Prediger die Auszeichnung“ Vorbildliches Heimatmuseum“ in Empfang nehmen konnten.
Die Ortsvorsteherin von Bettringen, Brigitte Weiß, konnte am Montag in der Bürgerfragestunde des Ortschafstrats Bettringen einer heftigen Klage über die spürbar angeschwollene Verkehrsbelastung „uneingeschränkt Recht geben“.
Am kommenden Mittwoch lädt der Salvator-Freundeskreis in das große Refektorium im Katholischen Verwaltungszentrum Franziskaner zu einer wichtigen Versammlung ein.
Kunstmaler Hermann Pleuer (1863 – 1911) gehört zu den bekanntesten Söhnen Gmünds. Doch bei Namensvergaben für Straßen oder Plätze ist der vor allem als „Eisenbahn-Impressionist“ bekannte und geschätzte Künstler in seiner Heimatstadt leer ausgegangen. Doch es gibt nun einen Vorschlag.