Das Canisiushaus ist für viele das graue Hochhaus, in dem jetzt die Notariate untergebracht sind. Aber es gehört mehr dazu: In dem langen Komplex an der Heugenstraße steckt das Mutterhaus der Franziskanerinnen. Es wird in den Sommerferien abgerissen.
„Einer Schar Krüper auf einer blühenden Wiese beim Scharren zuzuschauen ist eine Augenweide“. Hühnerzüchterin Bettina Stritz aus Bargau lacht und führt aus, dass man ihre Hühnerrasse einfach mögen muss.
„Es wird nichts übers Knie gebrochen“ – mit diesem Satz eröffnete OB Richard Arnold gestern im Gemeinderat die Debatte über die geplante Schienenbahn im Taubental. Und in der Tat: Knapp drei Stunden nahm sich das Gremium für diesen Punkt Zeit.
Vielfalt anerkennen und nutzen; eine Unternehmenskultur pflegen, die von Respekt und der Wertschätzung jedes Einzelnen geprägt ist, diese und andere Grundsätze machen die „Charta der Vielfalt“ aus, die von der a.l.s.o. in Gmünd unterzeichnet und dieser Tage fwurde.
„Stabil und ohne Übertreibungen“, so charakterisiert“ Jürgen Weiß den Grundstücksmarkt in Schwäbisch Gmünd. 2011 und 2012 lagen die Umsätze von Kaufverträgen und Immobilien bei jeweils über 100 Millionen Euro.
SCHWÄBISCH GMÜND. Im Bereich Schirenhof wurden in den vergangenen fünf Monaten sechs Rehe von Hunden gerissen. Wie der zuständige Jagdpächter mitteilt, waren es allein in der letzten Woche zwei Rehe, die direkt unterhalb der Häuser des Schirenhofs frisch gerissen gefunden wurden. Auch im Bereich Bauernhölzle/Becherlehen werden vermehrt allein herumstreunende Hunde gesichtet.
Zentrales Thema des Ortschaftsrates Hussenhofen/Hirschmühle/Zimmern war gestern Abend die Mozartschule – wo man sich deshalb auch zur Sitzung getroffen hatte.
Bei der Sitzung des Stadtseniorenrates ging der Vorsitzende Prof. Dr. Herbert Mödl jetzt auf gegenwärtige und künftige Schwerpunkte ein, zudem wurde Hans Leuze mit herzlichem Dank aus dem Vorstand verabschiedet.