Der Vorschlag von vier Straßdorfer Ortschaftsräten, den Durchgangsverkehr in der Wallenstraße wieder zuzulassen, sorgte für Unverständnis im Gremium und auch in der Bürgerschaft. Zu sehen war dies auch deutlich an der großen Anzahl an Bürgern, die zur gestrigen Ortschaftsratssitzung gekommen waren.
Joachim Bläse freute sich: Bei seinem Rundgang auf der Schmuckmesse „Inhorgenta“ in München erhielt der Erste Bürgermeister von den Ausstellern aus dem Raum Schwäbisch Gmünd fast nur positive Resonanz.
Die Bemühungen um Erschließung und Erforschung der Wallfahrtsstätte St. Salvator im historischen Kontext zum benachbarten Pfanderschen Areal werden immer spannender. Nun ist den Beteiligten (Salvator-Freunde, Münstergemeinde, Denkmalschutz) eine kleine Sensation gelungen. Der Zugang zur Ferdinand-Gruft wurde freigelegt; das Vorhandensein des unvollendeten Heiligen Grabs war bislang nur vermutet worden. Mehr hierzu exklusiv in der RZ-Ausgabe vom 25. Februar.
Menschen unterschiedlicher Nationalitäten und Kulturen miteinander zu vernetzen – dies war eines der Ziele, als der Verein für Jugend-, Familien– und Gemeinwesenarbeit (JuFuN) vor zehn Jahren auf dem Hardt gegründet wurde. Am Samstagnachmittag fand aus diesem Grund ein großes Fest statt.
„In Schwäbisch Gmünd dreht und bewegt sich viel – auch im Handwerk“, sagte Organisator Joachim Weber am Samstagmorgen bei der Eröffnung der 26. Handwerkermesse im Stadtgarten.
Dreieinhalb Jahre hat Sophia Dei an der HfG Gmünd Kommunikationsgestaltung studiert. Seit Anfang Februar hat sie ihren Bachelor in der Tasche; kommende Woche Donnerstag geht es nach Australien, wo sie einen Monat hinter die Kulissen der Art Gallery of South Australia blicken darf. Mehr über die 24-Jährige und die Erfüllung ihres Traumes in der RZ-Ausgabe vom 23. Februar.
Im November fiel der Startschuss; am Freitag wurde erstmals Zwischenbilanz gezogen und die fiel erfreulich positiv aus. Der „Himmelsstürmer“ im Landschaftspark Wetzgau begeistert die Menschen aus Nah und Fern und bis jetzt wurden 40 Prozent der erforderlichen Baukosten für den Turm durch Spenden erzielt.
Es war ein Gefühl wie Weihnachten. 40 Jahre lang hatten die Gmünder aufs „Christkind“ Landrat Klaus Pavel gewartet, der dem strahlenden OB Richard Arnold am Freitag um 12 Uhr mittags das allererste reaktivierte GD-Autokennzeichen in die aufgeregt zitternden Hände legte.
Wenn Ralph Häcker vom Kulturbüro der Stadt Gmünd das Internationale Kinderkinofestival in einer Reihe mit dem Schattentheaterfestival und dem Festival der Europäischen Kirchenmusik nennt, dann sagt dies jede Menge über den Stellenwert des Kikife aus. In wenigen Wochen findet das weit über die Grenzen von Gmünd beliebte Festival bereits zum 20. Mal statt.
Menschen unterschiedlicher Nationalitäten und Kulturen miteinander zu vernetzen und sie in Aktivitäten einzubeziehen war eines der Ziele, als der Verein für Jugend-, Familien– und Gemeinwesensarbeit (JuFuN), gegründet wurde.