In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde in ein Schmuckgeschäft in der Innenstadt eingebrochen. Den Tätern gelang es, die Eingangstür zum Geschäft aufzuhebeln und so in die Verkaufsräume zu gelangen. Aus mehreren Vitrinen und aus den Schaufensterauslagen entwendeten sie eine größere Anzahl von Schmuckstücken, deren Wert wohl deutlich im fünfstelligen Bereich liegen wird. Eine genaue Inventur zu Anzahl und individuellem Wert der Stücke muss von den Inhabern des Geschäftes noch erstellt werden.
Wie kann es sein, dass Gmünd – nicht zuletzt Dank sparsamerer Leuchten – ständig Strom einspart, 2012 aber dennoch 295 000 Euro mehr als geplant für die Straßenbeleuchtung ausgibt? Darüber informierte sich am Mittwoch der Verwaltungsausschuss.
„Es ist schön, dass zu unserem 15-jährigen Jubiläum mit dem Bau des Hauses St. Martin begonnen werden konnte“, freute sich Clemens Beil bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Fördervereins St. Elisabeth, der sich der Wohnsitzlosenhilfe verschrieben hat.
Bereits im Jahr 2010 wurde bekannt, dass die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul das alte Mutterhaus in der Bocksgasse 20/22 zurückgekauft hatte. Die Renovierung des Gebäudes und der Bau neuer Wohnungen im Pfeifergässle 15 und 17 war am Mittwoch Thema im Bau– und Umweltausschuss.
Auch am vierten Verhandlungstag im Landgericht Ellwangen gegen einen Mann aus Herlikofen, dem vorgeworfen wird, im Frühsommer seine von ihm getrennt lebende Ehefrau und Mutter der zwei gemeinsamen Kinder in deren Wohnung ermordet zu haben, dauerte die fortgesetzte Beweisaufnahme bis zum späten Nachmittag.
Nach massiven Einwendungen insbesondere von CDU-Sprecher Celestino Piazza sowie einer ganzen Reihe von kritisch-konstruktiven Einsprüchen aus der Bürgerschaft wird es in diesem Jahr noch keine Entscheidung über Bebauungsplan und Bauantrag fürs Deyhle-Areal geben. Das wurde am Mittwoch im Bau– und Umweltausschuss nach längerer Diskussion deutlich.
Alle wünschen sich ein alsbaldiges Sanierungsprogramm mit Neubebauung auf der innerstädtischen Gewerbebrache der ehemaligen Silberwarenfabrik Deyhle am Fuße des Königsturms. Doch am aktuellen Investoren-Entwurf scheiden sich die Geister.
Vom 1.1.01 bis hin zum heutigen 12.12.12. sind die Schnapszahlentermine bei Brautleuten besonders beliebt – heute ist in der Innenstadt nur ein einziger Termin frei (und wer hat schon alle Papiere parat, um ganz spontan dabei zu sein). Bis zur nächsten Schnapszahl muss freilich gewartet werden.
Werden unsere Autos in Zukunft ohne Benzin fahren? Wie können Algen das Energieproblem lösen? Und wie spart man überhaupt effizient Energie? Antworten auf diese und weitere Fragen erhielten die Schülerinnen und Schüler der Agnes-von-Hohenstaufen-Schule beim Besuch des Mobils „Expedition N“ .