Alexandra Maier, Schülerin der Kaufmännischen Schule Schwäbisch Gmünd, wurde jetzt von prominenter Stelle als 125 000. Teilnehmerin seit Beginn des Landtags-Wettbewerbs zur Förderung der politischen Bildung registriert.
Am gestrigen Sonntag erfreuten sich so viele Zuhörer an einem sehr besinnlichen Konzert in der evangelischen Augustinuskirche in Schwäbisch Gmünd, dass die Kirche bis zum letzten Platz gefüllt war. Unter der Gesamtleitung von Fred Eberle sang der Chor „Cantate Domino“, unterstützt von den Bläsern von Swabian Brass zu Gunsten des Blindenheims.
Beim großen Staufer-Umzug und bei den vielen Aktionen des Mittelalter-Marktes war der Filmautorenclub Gamundia mit zum Teil 20 Kameraleuten an allen Brennpunkten des Staufer-Umzugs und den vielen Attraktionen beim Mittelalterlichen Markt im Einsatz. Nachdem die Staufer-Saga schon längst fertiggestellt und dem Regisseur Stefan Kirchenbauer übergeben wurde, wird nun mit Hochdruck an den Filmen des Staufer-Wochenendes gearbeitet.
„Wir ziehen hier im Remstal alle an einem Strang“ erklärten Waiblingers Oberbürgermeister Andreas Hesky und der Schorndorfer Oberbürgermeister Matthias Klopfer. Gemeinsam mit Projektleiterin Ulrike Schwebel gaben sie erste Eindrücke über das umfangreiche Programm bei RemsTOTAL – Genuss am Fluss am 4. und 5. Mai 2013.
Wenn die Silvesterraketen in den Himmel steigen, dann könnten sie das auch für die ZFLS tun. Denn womöglich wird der größte Gmünder Arbeitgeber mit dem letzten Tag des Jahres die Vier-Milliarden-Umsatzgrenze knacken.
Auf eine bewegte Geschichte blickt die Mutlanger Heide zurück. Nun wird mit dem Solarpark ein weiteres Stück Geschichte geschrieben: Wo früher ein sichtbares Zeichen des kalten Krieges der nuklearen Bedrohung mahnte, werden bald Solarzellen friedlich und umweltfreundlich Strom erzeugen. „Ein Schritt in die richtige Richtung“ findet Stadtwerke-Chef Rainer Steffens.
Plätzchen, der Besuch des Nikolauses, weihnachtliche Deko – es fehlte an nichts bei der Internationalen Weihnachtsfeier, die gestern traditionell im Speisesaal des Hauses Lindenhof stattfand. Vor allem waren es aber wieder die guten Gespräche, die zeigten, was diese Feier ausmacht.
Das Geburtshaus des aus Schwäbisch Gmünd stammenden Historienmalers Emanuel Leutze, der einige der symbolträchtigsten Szenen der USA geschaffen hat, steht seit 120 Jahren nicht mehr. Aber jetzt gibt es als Souvenir ein Postkarten-Aquarell davon, gemalt nach einer Federzeichnung.
Julia Kramer ist nach ihrer Zeit als Jugendarbeiterin der Pressehütte Mutlangen als Friedensfachkraft in den Sudan gefahren. Kürzlich war sie mit Mai Shutta zu Besuch in Gmünd.
Der Katholik, der Protestant und der Muslim beteten gestern Abend im Münster für ein Weitertragen des im zu Ende gehenden Jahr entstandenen Miteinanders in der Stadt. Mit dieser Adventsfeier wurde der historische Weihnachtsmarkt eröffnet.
