Stauferfest: Diane von Württemberg und ihre Verdienste um die Stadt

Schwäbisch Gmünd

Beim Empfang der Ehrengäste im Rathaus waren es am Samstag in erster Linie die Damen, die von sich reden machten. Diane von Württemberg etwa, die vor allem. Ob’s daran liegt, dass die Herzogin das Anliegen Gmünds, den Salvator zu retten, zu ihrem eigenen gemacht hat, oder ob es allein ihrem Namen und ihrer Herkunft geschuldet ist: Das Interesse unglaublich vieler Gmünder an der „königlichen Hoheit“ – sie wird ja auch als Prinzessin von Frankreich vorgestellt – könnte kaum größer sein.

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Staufersaga: Ganz große Gefühle zum Finale

Schwäbisch Gmünd

Nach der Staufersaga ist vor der Staufersaga: Mit einem gewaltigen Hurra-​Geschrei und einem donnernden Beifall, sogar verbunden mit gezogenen Schwertern und Säbeln und einem Fahnenmeer, beantworteten die 1300 Akteure beim Finale die Frage von Obebürgermeister Richard Arnold: „Sollen wir die Staufersaga im Jahre 2014 zur Landesgartenschau wieder aufführen?“

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Empfang für die Gäste aus den Partnerstädten

Schwäbisch Gmünd

Meist auf privater Basis kamen Freunde aus den Partnerstädten zum Stauferfest. Aus Antibes und Faenza trafen ganze Busse mit jeweils 40 Teilnehmern ein; aus Barnsley kamen ebenso Freunde und wie aus Székesfehérvár. Als Oberbürgermeister Richard Arnold die Gäste im Stadtgarten willkommen hieß, nutzte er die Gelegenheit, seinem „besten Freund“ Bürgermeister Dr. Joachim Bläse zum Geburtstag zu gratulieren.

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