Immer noch kommen Personen vor den Richter, die im Zusammenhang mit der im Jahr 2010 aufgeflogenen Hasch-Plantage in Hussenhofen als Mittäter oder Abnehmer oder Dealer ermittelt wurden.
Es klang am Anfang härter, als es wohl tatsächlich wird. Wenn ab Juni die Sanierung der Ortsdurchfahrt von Weiler beginnt, wird sie 14 Wochen dauern, von denen die Hälfte als Vollsperrung ausgelegt ist. Aber, so wurde gestern Abend in der Ortschaftsratssitzung deutlich: Für die Weilermer wird es fast während der gesamten Zeit örtliche Ausweichmöglichkeiten geben. Tiefbauamtsleiter Jupp Jünger stellte das Projekt vor. Die Stadtwerke seien mit dem Auswechseln der Wasserleitung und dem Verlegen eines Lichtwellenleiters dabei. Die 14 Wochen mit sieben Wochen Vollsperrung brauche man, weil der zu erneuernde Kanal mitten in der Fahrbahn liege. Die Vollsperrung solle eine Woche vor den Sommerferien beginnen und bis zu deren Ende dauern, weil dies die verträglichste Zeit für so etwas sei.
Keiner hat gesagt, dass es einfach wird. Aber Heike Bareiß ist froh, dass ihr diese Aufgabe anvertraut wurde: Für sie gibt es wenig so Lohnendes wie Möglichkeiten zu suchen, Menschen mit Behinderungen für den allgemeinen Arbeitsmarkt zu qualifizieren.
Kindheit in Zeiten der Staufer. Singen und spielen und lachen und tanzen wie vor fast tausend Jahren. Freilich auch arbeiten. Und Zukunft planen. Daraus entstand während der Osterferien im Rahmen der Hector-Akademie ein Theaterstück, das am Samstag in der Theaterwerkstatt aufgeführt wurde .
Die symbolische Scheckübergabe der Bundeswehr und der Landesgruppe Baden-Württemberg des Reservistenverbandes an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge fand wieder wie gewohnt im Marmorsaal des Neuen Schlosses in Stuttgart statt, also in des Landes „bester Stube“.
Im November des vergangenen Jahres wurden 32 Jugendliche in den Gmünder Jugendgemeinderat gewählt und was von Anfang an zu spüren war, zeigte sich auch am Montag wieder: das Interesse für die Kommunalpolitik ist enorm groß. Großes Engagement und vor allen Dingen große Redegewandtheit zeigte sich dann auch bei der Wahl des Vorsitzenden.
Von Weitem sah es schlimm aus: Eine Rauchsäule stand am Montag über der Daimler-Benz-Niederlassung, wo in einer Werkstatt ein Pkw in Brand geraten war. Mitarbeiter handelten jedoch mutig und umsichtig, bugsierten das brennende Auto schnell ins Freie. Auch die Feuerwehr war rasch vor Ort.
Am Gamundia-Boulevard haben gestern die Umbauarbeiten begonnen. Vor allem die Rettungsdienste hatten auf die Nachrüstung mit einem teils befahrbaren Mittelstreifen gedrängt, weil Rettungsfahrzeuge bislang immer wieder hoffnungslos im Stau der umstrittenen Straßenkonstruktion festsaßen.
Der Name des gestrigen Sonntags „Quasimodogeniti“ („Wie die neugeborenen Kindlein“) passte bestens ins Programm der Evangelischen Gemeinde auf dem Schönblick. Mit einem Festgottesdienst wurde das neueste Projekt feierlich seiner Bestimmung übergeben, der Waldkindergarten für 20 Kinder ab drei Jahren.