In aller Frühe, um fünf Uhr, trafen sich in der Osternacht viele Gläubige in der evangelischen Augustinuskirche zur Osternachtsfeier, die von Dekan Nau und einem Team gestaltet wurde
Wenn sie arbeitet, brennt immer ein Kerzle, und fast wirkt es, als leuchtet nicht nur ihre Arbeit, so viel Freude legt sie in jeden Pinselstrich. Eva Wulf schenkt ihrer ungarischen Geburtsstadt zwei Jahre Arbeit und eine ihrer letzten Ikonen — die gleiche Darstellung übrigens, die sich auch in ihrer neuen Heimat Spraitbach findet.
Das Ganze steht unter einem guten Stern. Darin sind sich alle einig. Aber sie sagen es leise: Es ist einfach nicht normal, dass alles so gut geht, auch mit den Kostümen und den Kulissen. Dass heuer doppelt so viele Kinder und Jugendliche auf der Bühne sind, bei nicht mal der Hälfte Ärger. Sie wollen’s nicht beschreien. Aber sie wissen: Peter Pan bringt Glück.
Einen Ostergruß richtet das Lenkungsteam des Salvator-Freundeskreises (Rolf Crummenauer, Werner K. Mayer und Hans-Georg Walter) an all die vielen Helfer und Förderer in Stadt und Land. Der Freundeskreis zieht Bilanz und dankt für die enorme bürgerschaftliche Unterstützung.
Beide Seiten müssen flexibel sein. Das war gestern Ergebnis einer Präsentation der „Ausbildung in Teilzeit“ bei den Stadtwerken. Und: Beide Seiten haben so viel zu gewinnen. Noch etwas war gestern von allen zu hören, die eine solche Ausbildung angetreten oder bereits absolviert haben: „Ich will meinen Kindern, meinem Kind Vorbild sein.“
Der Leiter des Gmünder Polizeireviers, Polizeioberrat Helmut Argauer, und der Chef der hiesigen Kriminalaußenstelle, Kriminaloberrat Hermann Staudenmaier, präsentierten gestern die Kriminalstatistik fürs vergangene Jahr. Fazit: Schwäbisch Gmünd ist eine durchschnittlich-sichere Stadt.
Auch Brigitta Jäger nimmt Stellung zum Thema Organspende: „Die in meinen Augen zu einseitigen, in eine Richtung drängenden Artikel für die Organspende, drängen mich dazu“. Voraussetzung für eine gut überlegte Entscheidung, die voraussichtlich bald von den Krankenkassen gefordert werde, sei eine umfassende und ganzheitliche Aufklärung: „Auf welche Qualitäten muss ich unter Umständen verzichten, wenn ich mich für eine Organspende entscheide? Dies muss genau angeschaut werden dürfen.“
Tessa Ingelmann sagt Dank für elf geschenkte Jahre mit ihrem Mann, Monika Herrmann spricht von einem neuen, einem zweiten Leben. Beides war möglich, weil sich andere Familien zur Organspende entschlossen haben.
Bei Durchsuchungen in der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Schwäbisch Gmünd wurden am Dienstag sieben Personen festgenommen, gegen vier davon wurde Untersuchungshaft angeordnet.