Die Landesstraße 1156 zwischen Lindach und Mutlangen ist das stark befahrene Mittelstück der Gmünder „Nordachse“. Sie läuft über ein Rutschungsgebiet und muss wegen Verwerfungen alle paar Jahre repariert werden. Jetzt schmiedet das Regierungspräsidium Pläne, die Straße jenseits der Hangkante zu verlegen — ein Millionenprojekt.
Es war nicht der für den Babyboom hauptverantwortliche „Klapperstorch“, sondern die Spezialisten der Kranfirma Helling, die gestern Morgen den neuen Kindergarten für den Stadtteil Wetzgau vom Himmel schweben ließen.
Wer ob der warmen Temperaturen im März angefangen hat, Palmen und dergleichen ins Freie zu stellen, hat sie in den vergangenen Tagen womöglich wieder in die gute Stube geholt. Im Bauhof hingegen zeigt man sich trotz der kalten Nächte zuversichtlich und allmählich scheint hier der Sommer einzukehren.
Wohin die Entwicklung in der MINT-Welt geht und welche Ausbildungs– und Studienmöglichkeiten sie bietet, erfahren Schülerinnen im Rahmen der Schwäbisch Gmünder Mädchenwoche von Coaching4Future.
Sehr erfreut zeigte sich der Vorsitzende Adelbert Frei über den starken Besuch der 32. Generalversammlung der Katholischen Arbeitnehmerbwegung (KAB) Bargau, der mitgliederstärksten Gruppe im Bezirk Hohenrechberg, im Bargauer Gemeindehaus.
Abteilungskommandant Siegfried Lüben begrüßte jüngst eine fast vollzählige Mannschaft, sowie die Ortsvorsteherin Anne Zeller-Klein und den stellvertretenden Kommandanten der Stadt Schwäbisch Gmünd, Ralf Schamberger, zur diesjährigen Hauptversammlung der Abteilung Rechberg.
Der Workshop „Brandmalerei“ bildete den Auftakt zu den ersten Gmünder Jungenwochen, die derzeit stattfinden. Gestern Nachmittag folgte mit einem Ritterturnier der zweite Teil.
Der Neubau des Roten Kreuzes an der Weißensteiner Straße unterliegt einem strengen Zeitplan. Schritt um Schritt geht es vorwärts. „Inzwischen sind wir aus dem Dreck raus“, berichtet einer der verantwortlichen Bauleiter.
Im Jahr 2010 wurden in Deutschland 120 Millionen Telefongespräche über öffentliche Telefone geführt und rund 3,5 Millionen SMS verschickt. Doch so dimensional die Zahlen auf den ersten Blick auch erscheinen: Telefonzellen gehören allmählich der Vergangenheit an. Auch in Gmünd.
Die „Semana Santa“ ist farbenprächtiger Beweis religiöser Hingabe. Mit einem entsprechenden Bildervortrag über Guatemala beeindruckte dieser Tage Prof. Dr. Lothar Rother.