Nach Monaten des Ringens und Abwägens steht nun die Verkehrskonzeption im Rahmen der Landesgartenschauplanung. Auch in der abschließenden Beratungs– und Entscheidungsrunde wurde heftig gestritten.
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten stellen Erfindungsgeist und Innovationskraft wichtige Motoren der Wirtschaftskraft in der Region Ostwürttemberg dar.
Die Wasserspeier des Münsters sind eine Welt für sich: Geschaffen, um in großer Höhe das Regenwasser aufzufangen, aber auch, um unablässig zu wachen über Gotteshaus und Menschen. Noch heute reißen Originale aus Parler– Zeiten die Mäuler auf und sind durchaus willens, ihre Geheimnisse preis zu geben – wenn einer wie Richard Strobel bereit ist, sich auf sie einzulassen.
Erstaunen bis Verärgerung gibt es über die umfangreiche Baumfällaktion im Stadtwald entlang des Hirschbrunnenwegs und der Bahnlinie im Westen Gmünds. Das kam am Mittwoch im Gemeinderat zum Ausdruck.
Der Jahresausflug führte den Sängerkranz Zimmern im voll besetzten Bus in die Universitätsstadt Tübingen. An der Neckarmüller Gasthausbrauerei erwartete die Gruppe schon den Start zur Stadtführung.
Zum zweiten Mal organisierte Stadtteilkoordinatorin Birgit Schmidt in Zusammenarbeit mit Professorin Margarete Schmid, Vorsitzende des Stadtseniorenrates, Safiyet Brucks vom Integrationsbeirat und Nese Cömlek, eine engagierte Türkin, einen Kochmittag für deutsche und türkische Frauen in der Rauchbeinschule.
Unterstützung für den Tafelladen ist das Ziel der Benefizveranstaltung „Herbstgenuss für einen guten Zweck“ am kommenden Sonntag ab 11 Uhr in der Mensa des Hochbegabtengymnasiums
Ein etwas anderer Sprachkurs begann in diesen Tagen. Vorgabe: „So macht Deutsch lernen Spaß“, möglich wurde der neue Deutsch-Sprachkurs im FuN Hardt dank der Förderung durch „Stärken vor Ort“.
Man wurde den Eindruck nicht los, dass da nicht mehr viel zu machen ist: „Es wird geprüft, den alten Fehrlesteg auf geeignete Weise in eine gmündgerechte Gartenschau kostengünstig einzubinden.“ Diesem Beschlussvorschlag der Verwaltung folgte gestern die Mehrheit des Gemeinderats.
Eine Pressekonferenz gestern im Rathaus hatte regionalpolitische Bedeutung und lokalhistorischen Charakter: Gemeinsam präsentierten Stadtverwaltung und alle Gemeinderatsfraktionen in frischgebackener Einigkeit ein 50 Seiten umfassendes Strategiepapier für die Stärkung des Wirtschafts– und Wohnstandortes Schwäbisch Gmünd.