Mit einem gelungenen Kooperationsprojekt sorgten in den letzten Tagen der Liederkranz Weiler in den Bergen und die Städtische Musikschule für Begeisterung.
Zur Jahreshauptversammlung trafen sich jüngst die Mitglieder des CDU-Ortsverbandes Schwäbisch Gmünd im Café Margrit. Auf dem Programm standen zahlreiche Ehrungen sowie ein Bericht von Staatssekretär Stefan Scheffold, MdL, zur aktuellen Landespolitik.
Vor wenigen Tagen hat die Polizei im Heubacher Stadtteil Lautern in einem Gebäude eine größere „Indoorplantage“ für Marihuanapflanzen gefunden (die RZ berichtete). Die Beamten stellten damals insgesamt 325 Pflanzen sicher. Jetzt ist der Polizei der nächste große Schlag gelungen. In Schwäbisch Gmünd wurde eine Rekord-Rauschgiftproduktion ausgehoben: 2300 Cannabispflanzen und 30 kg Marihuana wurden beschlagnahmt – der 40-jährige Haupttatverdächtige wurde verhaftet.
Erneut tagte gestern die Städtebau-Jury für den Gamundia-Investorenwettbewerb. Begutachtet wurden die von den beiden Projektentwicklern SEPA Stuttgart und HBB Lübeck überarbeiteten Planungen, wobei innerhalb der Gesamtplanung für den Stadtumbau zwischen Ledergasse und Busbahnhof die Gestaltung des Hotel-Sektors jetzt im besonderen Blickpunkt stand.
Bei allen der Bildungspolitik geschuldeten Schwierigkeiten: Es sind goldene Jahre für die Gmünder PH. Das wurde gestern bei der feierlichen Eröffnung des Akademischen Jahres 2010/2011 der Seniorenhochschule deutlich, die wiederum längst unverzichtbar ist. Prominenter Gastredner war Bundesbankvorstand Rudolf Böhmler.
Der CDU-Stadtverband Schwäbisch Gmünd nahm die gegenwärtigen städtebaulichen Diskussionen zum Anlass, eine Stadtbegehung der anderen Art anzubieten und die Blicke auf Gebäude zu richten, die abseits der Touristenroute liegen und sie mehr in das Bewusstsein zu rücken.
Barnsley, Exeter, Plymouth, Oxford und London: Dies waren Ziele einer „amazing journey“ der St.-Michael-Chorknaben nach England – unterstützt unter anderem auch vom Verein der Freunde der St.-Michael-Chorknaben. Der Reisesegen von Münsterpfarrer Kloker ließ die 43 Sänger optimistisch in die 23-stündige Busfahrt starten.
Gerade jetzt im goldenen Oktober macht der herrlich gelegene Stadtteil Degenfeld einen besonders strahlenden Eindruck. Und im November wird Degenfeld weiter glänzen: Die Einweihung der neuen Ortsmitte steht an.
Wo Schwäbisch Gmünd heute liegt, war vor 200 Millionen Jahren ein tropisch warmes Meer. Es hat uns faszinierende Fossilien hinterlassen, die sich in der heutigen Landschaft des Unterjura finden lassen. Mit diesem befasst sich das neue Buch von Werner K. Mayer, das zugleich, zum 120-Jahr-Jubiläum des Gmünder Naturkundevereins, als 12. Band der Reihe Unicornis erscheint.
Über 2000 laufende Meter Stoff warten schon jetzt darauf, zu mittelalterlichen Gewändern verarbeitet zu werden – und die Stadt hat nicht einen Cent dafür ausgegeben. Gmünds großes Stauferprojekt lässt sich prächtig an.