Wer sich für die Geschichte und Baukultur in Gmünd interessiert, der fiebert gewiss schon dem Tag des offenen Denkmals entgegen. Ein umfangreiches Besichtigungs– und Veranstaltungsprogramm wird in der Römer– und Stauferstadt über die Bühne gehen.
Jedes Jahr begeistert die Gmünder Bühne in der Vorweihnachtszeit die Kinder mit ihren Märchenaufführungen. In diesem Jahr wird in der Theaterwerkstatt vom 26. bis 28. November, jeweils um 15 Uhr, frei nach den Brüdern Grimm das lustige Bühnenmärchen „König Drosselbart“ gespielt.
Seit dem 19. Juli befinden sich Wolfgang Schlupp-Hauck und seine Frau Brigitte Schlupp-Wick mit dem Tandem auf dem Weg in den Iran. In unregelmäßigen Abständen schreiben sie für die Leser/innen der Rems-Zeitung Reiseberichte. Heute folgt Teil sechs. Von Wolfgang Schlupp-Hauck
2010 jährt es sich zum 75. Mal, dass die Mariä-Namen-Kirche in Degenfeld nach Jahrzehnte langer Planung erbaut und durch den damaligen Rottenburger Bischof Joh. Baptista Sproll am 3. November feierlich geweiht wurde.
Es hat System: Dass Frauen einmal in der Woche ohne Mannsvolk und bekleidet baden und saunieren können, fügt sich ein in den städtischen Anspruch, auch türkischen Mitbürgerinnen in allen Bereichen das Gefühl zu geben, willkommen zu sein. Partner in diesem Projekt ist die Waldstetter Waldsauna.
Als hätte sich die traurige Episode des Großbrandes gleich in der Nachbarschaft am Klösterle 25 Jahre zuvor schon einmal abgespielt: In der Nacht zum 10. September 1985 ging das historische Gebäude der Fuggerei mitsamt Restaurant in Flammen auf. Viele haben die dramatischen Szenen jener Nacht und den rauchenden Trümmerhaufen bei Tagesanbruch noch immer vor Augen.
Das Haus der Oma ist handbemalt, die Technik wird von jeder Schüleraufführung getoppt. Aber genau das macht den Charme der Sperlichs aus: Sie erzählen eine gute Geschichte. Und mehr braucht es nicht.
Der „Ewald“ ist die höchste Auszeichnung, die auf dem Ziegerhof vergeben werden kann: In diesem Jahr gab’s gleich mehrere gute Gründe, die begehrte Auszeichnung zu überreichen.
Die Idee entstand beim Baustellenfest im Prediger: Kinder inmitten der Ausstellung, inmitten hochkarätiger und sehr wertvoller Kunstwerke arbeiten lassen, wie’s Laura Ford tut: Am Anfang ist die Idee, und die wird umgesetzt, ganz gleich wie.