Himmelsstürmer Wetzgau geschlossen — das ist der Grund
Archiv-Foto: gbr
Am Osterwochenende hätte er öffnen sollen. Doch daraus wird nichts. Der Himmelsstürmer in Wetzgau bleibt zu. Wahrscheinlich ziemlich lange. Das steckt dahinter.
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Am Osterwochenende hätte er öffnen sollen. Doch daraus wird nichts. Der Himmelsstürmer in Wetzgau bleibt zu. Wahrscheinlich ziemlich lange. Das steckt dahinter.
Foto: hs
Erneut kündigt sich bei den Trauerschwänen Helga und Georg aus Schwäbisch Gmünd Nachwuchs an. Der Nestbau ist allerdings gewagt. Für Schaulustige gibt’s deshalb was zu beachten.
Foto: privat
Mehr als 60 Kinder und Jugendliche der Klösterleschule, der Jugendkunstschule und ukrainische Kinder haben auf dem Oberen Marktplatz in Gmünd Holz-Herzen kunterbunt bemalt. Die Gemeinschaftsaktion „Herzen für das Rendezvous in Schwäbisch Gmünd“ nimmt damit Fahrt auf.
Fotos: privat
Die Freiwillige Feuerwehr Bettringen war im vergangenen Jahr gut gefordert. Die Frauen und Männer wurden zu 86 Alarmen gerufen, im Schnitt rückten sie also etwa alle vier Tage aus.
Fotos: Sammlung Bareis, Gerold Bauer
Ein fränkischer Einsiedler und Volksheiliger gab dem Sebaldplatz und der Sebaldstraße seinen Namen. Das Gebiet diente im Mittelalter als Ort für Gemüsegärten und Kleinvieh-Haltung. Später siedelte sich dort das württembergische Militär an. Und viele erinnern sich noch gut an das Gasthaus „Hopfensitz“, das dort mehr als 100 Jahre lang für Geselligkeit und gute Bewirtung sorgte.
Fotos: Günter Hofer
Der Handels– und Gewerbeverein hat in Straßdorf zum „Frühlingsfest“ mit einer großen In– und Outdoor-Leistungsschau der örtlichen Betriebe und Unternehmen eingeladen. Dem Ausflug für die gesamte Familie stand trotz schlechtem Wetter nichts im Wege — und ein Bus-Shuttle sorgte dafür, dass man den Regenschirm nicht brauchte, um die vielen teilnehmenden Firmen zu besuchen, die über den ganzen Stadtteil verteilt sind.
Foto: astavi
Berta Paula Schwebel feierte ihren 100. Geburtstag. Die Jubilarin lebt nach wie vor in ihrem eigenen Haus in Herlikofen, verpflegt sich selbst und wünscht sich noch ein paar Jahre mit den Enkelkindern. Gefeiert wurde im Kreise einer großen Familie gemeinsam mit dem Oberbürgermeister und dem Ortsvorsteher im Rokokoschlösschen.
Foto: hs
Bäume in der Stadt — dieses Thema bietet seit einigen Jahren reichlich Anlass für Diskussionen. Nicht nur im Gemeinderat, sondern auch in der Bürgerschaft. Manche möchten am liebsten den Wald in die Stadt holen, andere schwärmen vom historischen Markplatz, den man freihalten und nicht verbauen sollte. Was ist denn nun richtig? Damit befassen sich diese Woche die Marginalien der Rems-Zeitung, die Sie hier gratis und online in voller Länge lesen können:
Foto: hs
Märchen schreibt einem altem Sprichwort zufolge die Zeit. Und Märchen können im Lauf eines Menschenlebens durchaus zur Wirklichkeit werden. So geschehen in Herdtlinsweiler, Teilort des Gmünder Stadtteils Weiler in den Bergen. Allein schon die Lage des Dörfleins unterm Hornberg und Furtlepass ist Zauber pur. Das Wahrzeichen von Herdtlinsweiler ist seit 2016 die Himmelfahrts-Kapelle.
Foto: gbr
Bezahlbarer Wohnraum, noch dazu in Innenstadtnähe ist knapp. Die Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern des hl. Vinzenz von Paul aus Untermarchtal wollen auf der Schapplachhalde 170 Wohnungen bauen. Die ersten Schritte sind jetzt getan. Aber es gibt auch Widerstand.