Nachrichten Kultur

Vierzehn Schulen aus dem Ostalbkreis folgten der Einladung zum landesweiten Schulkunstprojekt. Das Ergebnis wird in einer regionalen Ausstellung im Landratsamt auf dem Hardt in Schwäbisch Gmünd gezeigt.

Auf der Landesgartenschau in Nagold blüht der Literaturfrühling. Von Mai bis Juli werden dort namhafte Schriftsteller erwartet, die in Privatgärten lesen. Nach Schwäbisch Gmünd wird quasi ein Blumenstrauß geschickt: Vier Autoren lesen auch hier. Und die RZ verlost Eintrittskarten.

Dieses Mal gibt es kein zurück mehr, sagt „Café-Spielplatz“-Inhaberin Eva Staller: Ende Juli schließt das Café auf der Nordseite des Münsterplatzes, das immer viel mehr war, nämlich eine Kultstätte der Kleinkunst und eine Keimzelle für Bühnenkarrieren mit einem Ruf weit über Schwäbisch Gmünd hinaus.

Heuchlingen erwartet nach Ostern ein besonderes Highlight: Das große Festival der jungen Chöre des Chorverbandes Friedrich Silcher.

Ein großartiger Kammermusikabend mit Hans-​Peter und Volker Stenzl unter dem Motto „Mit Liebesliedern in den Frühling“ fand seine konzentriert lauschende Hörergemeinde.

Noch einen Monat bis zur Ausstellungseröffnung. Hans Kloss hat sein Gmünder Epos fertiggestellt, jetzt wird an die Ausstellungsräume in der Grät letzte Hand angelegt. 15 Gemälde sind es geworden, auf ihnen dargestellt sind Stationen der Stadtgeschichte aus der dezidiert künstlerisch-​freien Perspektive des Malers.

Die Junge Philharmonie Ostwürttemberg (JPO) präsentiert in diesem Frühjahr sechsmal ganz ungewöhnliche Klangerlebnisse, auf die man gespannt sein darf.

Das weithin bekannte SWR-​Vokalensemble Stuttgart singt im Rahmen der Reihe Musik in Lorch des Runden Kultur Tisches Lorch am Freitag 27. April um 19 Uhr in der Klosterkirche.

Die nächste Ausstellung des Ostalbkreises findet unter dem Titel Schulkunst „Experiment“ im Foyer des Landratsamtes Schwäbisch Gmünd in der Außenstelle Hardt, Oberbettringer Straße 166, statt. Eröffnung ist am Donnerstag, 19. April, um 19 Uhr.

Ein Jahr lang sollen die 20 „Seelenbretter“ von Bali Tollak im Gärtlein vor dem Kreuzgang stehen bleiben — wenn sie denn dürfen. Wenn nicht, kann man’s als illustrativen Vorgang zu einem Buddha-​Spruch nehmen, der auf einem von ihnen geschrieben steht. Vielleicht sogar als Vergänglichkeits-​Performance.