Das Kolping-Musiktheater hat sich für seine nächste Inszenierung einen Mantel-und-Degen-Reißer ausgesucht: „The Scarlet Pimpernel“, zu deutsch: „Das scharlachrote Siegel“. Aufgeführt wird das Stück vom 25. Februar bis 6. März nächsten Jahres.
Er ist der lebenslustigste Schnurrbartträger der Republik und der Verfechter von viel Sahne und Butter: Horst Lichter. Am Samstag, 30. Oktober, kommt er mit „Kann denn Butter Sünde sein“ um 20 Uhr auch nach Schwäbisch Gmünd in den Stadtgarten, präsentiert von der Rems-Zeitung.
Nie hat die Geschichte einer „Liebe auf den ersten Blick“ mitreißendere Gestalt angenommen als in Shakespeares „Romeo und Julia“. Seit 400 Jahren fasziniert dieses Drama um absolute Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, Freundschaft und Gewalt.
Sie tritt in Theatersälen, Stadthallen oder auch mal in Aussegnungshallen auf: Diese Woche besuchte Fräulein Wommy Wonder Schwäbisch Gmünd und begeisterte an drei Abenden im ausverkauften Café Spielplatz die Zuschauer. Von Christine Lakner
Pablo Wendel geht offenbar gerne an die Grenzen, ohne Rücksicht auf Leib und Leben, soweit sie ihm gehören. Er gehört zu den jungen Künstlern, die an der zweiten Juvenale vom 16. bis zum 31. Oktober teilnehmen. Deren Hauptquartier ist die desolate, für heftigere Aktionen aber durchaus tauglich städtische Immobilie Marktplatz 27.
Es waren ungewöhnliche Instrumente, die den Frauen in Gotteszell zur Verfügung standen. Waage, Stepper, Nähmaschine und Rohre. Genug für ein musikalisches Experiment der Kulturregion Stuttgart in ungewohnter Umgebung.
Mit der am Sonntagvormittag eröffneten Kunstausstellung mit Werken von Sepp und Monika Baumhauer beendet die Kulturstiftung Abtsgmünd ihr Jahresprogramm mit einem Glanzpunkt. Trotz Unterschiedlichkeit der Werke von Vater und Tochter finden Farbe und Materie zusammen.
Helle Lichtblitze, Nebelschwaden und mittendrin zwei Rockmusiker in goldenen Lederoutfits und schwarzen Netzhemden. So mischten Michael Gaedt und Michael Schulig am Freitagabend das Forum Mutlangen auf.
Giuseppe Verdi bleibt ein Zugpferd für Opernliebhaber, so auch am Freitagabend im fast voll besetzten Parler-Saal des Stadtgartens. Es kreuzten sich e glückliche Umstände.
Kabarett, Blues, Road-Songs und Chansons auf Schwäbisch: Mit dem Programm „Ich möcht so gern a Maultasch sei“ war der Kabarettist Christof Altmann zu Gast bei der SG Bettringen. Unterstützt wurde er vom Schlagzeuger und Percussionisten Thilo Stricker.