Vier Autorinnen und Autoren erzählen vom Leben in Deutschland. Mit humorvollem Blick begegnen sie Menschen und Situationen. Sei es der Oktoberfestbesuch mit der türkischen Kleinfamilie oder der russische Kartoffelsalat im Kulturvergleich.
Auf seiner Europatournee kommt der Chinesische Nationalcircus nach Schwäbisch Gmünd und präsentiert am Sonntag, 21. Februar, 19 Uhr im Stadtgarten mit „Tao“ eine atemberaubende Artistik-Show.
Von ihm stammt die 1926 uraufgeführte Oper „Der Geiger von Gmünd“, und es gibt einige biographische Bezüge zu Schwäbisch Gmünd. Das Leben und Werk von Richard Rosenberg würdigt jetzt eine Monographie.
Donnerstag, 18 Uhr, im Musiksaal des Parler Gymnasiums: Der Saal ist vollbesetzt mit Schülern, Lehren und Eltern. Da öffnet sich die Türe und ein Lehrer kommt herein; er tritt ans Pult und beginnt seinen Unterricht. Von Clara Haslbauer
Donnerstag, 18 Uhr, im Musiksaal des Parler Gymnasiums: Der Saal ist vollbesetzt mit Schülern, Lehren und Eltern. Da öffnet sich die Türe und ein Lehrer kommt herein; er tritt ans Pult und beginnt seinen Unterricht. Von Clara Haslbauer
Wie war das Klima in der Steinzeit in unserer Region? Eine kleine Ausstellung von Gegenständen aus der mittleren Steinzeit — Mesolithikum, die um Gmünd herum gefunden wurden, ergänzte den Vortrag von Prof. Dr. Claus-Joachim Kind.
So etwas hat die Gschwender evangelische Kirche in den 23 Jahren Musikwinter sicher noch nicht erlebt: vier hochkarätige professionelle Schlagzeuger und dann eine nur spärlich besetzte Kirche.
Banker von Mamas Gnaden trifft beherztes Postmädchen; es könnte die große Liebe sein, und gemeinsam wollen sie ein altes Variete-Theater retten. Aber New York und ein staubiges Nest in der Wüste, das passt einfach nicht zusammen. Oder? Das Kolping-Musiktheater wollte es gestern bei der Premiere von „Crazy for you“ ganz genau wissen.
Das Andenken von Franz Theodor Wolf, geboren 1841 in Bartholomä, ist heute noch in Ecuador lebendig. Mit dem Staatsgeologen des südamerikanischen Landes befasste sich Werner K. Mayer. Jetzt wurde die Frucht seiner jahrelangen Arbeit vorgestellt.
Menschen, die Möpse mögen, persönlich vorgestellte Orkane und Teenies in Freilandhaltung. Die Bamberger Kabarettistin Heidi Friedrich klärte an der VHS in Böbingen wie im Vorübergehen Fragen, die sich wohl noch niemand gestellt hat.