Die Jugendfeuerwehr Waldstetten gehört bereits seit 25 Jahren zur Gemeinde Waldstetten und ist nicht mehr wegzudenken – beim Fest– wochenende gab es aus diesem Grund allerhand zu feiern.
Jüngst feierten die drei Zehnerklassen der Realschule Lorch mit Familie, Freunden und Lehrern in der aufwändig dekorierten Aula ihren Abschied von der Realschule. Das knapp dreistündige Abendprogramm stand unter dem von den Abschlussklassen gewählten Motto „We will rock this sheep!“.
Während das Topteam des Schwimmvereins Gmünd sich in die Sommerpause verabschiedet hat, geht es für die Senioren des Vereins am Wochenende einmal mehr um Titelehren. In Karlsruhe stehen baden-württembergische Meisterschaften auf dem Programm, die erstmals auf der 50-Meter-Bahn ausgetragen werden.
Gabriele Martis geborene Schoch feiert am Sonntag, 22. Juli, in St. Anna den 95. Geburtstag. Gemeinsam mit Käthe Czisch hat sie die „Nothilfe“ gegründet, die nach 1945 den Flüchtlingen ihren Neubeginn in Gmünd erträglich machte. Sie war Gemeinderätin, und auch als Pionierin der Sozialarbeit hat sie sich jahrzehntelang für andere eingesetzt.
Die Heinrich-Prescher-Schule in Gschwend feierte gestern den 50. Geburtstag ihres Schulhauses. Zuvor war der Schulbetrieb in Gschwend auf vier Standorte verteilt und von drangvoller Enge geprägt gewesen. Der Neubau trug nicht nur den aufgrund des Wirtschaftswunders nach dem Krieg rasant steigenden Schülerzahlen Rechnung, sondern ermöglichte auch die Umsetzung der vielen neuen pädagogischen Konzepte, die im Laufe mehrere Schulreformen entwickelt wurden. Die Gschwender Schule ist nicht nur eine Grund– und Hauptschule, sondern bietet auch die Möglichkeiten zum Werkrealschulabschluss.
Einzigartige Premiere: Im Zusammenhang mit dem Motto 2012 und dem Stadtjubiläum hatte das EKM-Direktorium 2010 fünf Aufträge erteilt an Komponisten, deren Lebensstränge sich mit der Stauferstadt kreuzten.
„Schweigen, gehorchen und bezahlen“, so hieß vor zehn Jahren eine schon legendär gewordene Ausstellung im Ellwanger Schloss zur Mediatisierung und Säkularisation, die Schwäbisch Gmünds Ende als Freie Reichsstadt besiegelte. 1802 war ein Schicksalsjahr für die älteste Stauferstadt – und wirklich der Schluss des Mittelalters.
Da ist wohl etwas gründlich schief gelaufen: Eigentlich freuten sich die Studierenden der Pädagogischen Hochschule schon auf die Semesterabschlussparty, die am 27. Juli im Bettringer Freibad stattfinden sollte. Daraus wird wohl nichts. Der Organisator hat eine Absage von Seiten des Bezirksamtes erhalten – was die Studierendenvertretung der PH bös enttäuscht.
Nach eineinhalb Jahren ist es geschafft: das Leitbild für die Kindertagesstätten in Schwäbisch Gmünd ist erstellt; nun wurde hierzu ein Flyer in den Räumlichkeiten der Volkshochschule vorgestellt.